Kindsmord und Aufklärung in Deutschland
Seiten
1990
|
1. Reprint 2014
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-54951-5 (ISBN)
De Gruyter Oldenbourg (Verlag)
978-3-486-54951-5 (ISBN)
So wie eine ganze Reihe von Aufklärern die Erforschung der sozialen Wirklichkeit zur Grundlage ihrer Reformvorschläge machte, so wird in dieser Untersuchung die Sozialgeschichte des Kindsmordes der Betrachtung ihrer Reformvorstellungen vorangeschickt. Sie bildet den ersten Teil der Studie, dem im zweiten die Darstellung und Interpretation der „Verbesserungsvorschläge" moral-, sozial und kriminalpolitischer Art folgen. Eine Analyse des Eindringens aufklärerischer Vorstellungen in die Strafrechtspflege schließt sich als dritter und letzter Teil an.
Otto Ulbricht ist außerplanmäßiger Professor für Geschichte an der Universität Kiel. Seine wichtigsten Forschungsgebiete sind Kriminalität, Pest und Armut in der Frühen Neuzeit.
Erscheint lt. Verlag | 29.10.1990 |
---|---|
Reihe/Serie | Ancien Régime, Aufklärung und Revolution ; 18 |
Verlagsort | Berlin/München/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 672 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Schlagworte | Aufklärung • Aufklärung (Zeitalter) • Deutschland • Deutschland, Geschichte • Enlightenment • Hochschulschrift • infanticide • Kindesmord • Sozialgeschichte 1680-1790 |
ISBN-10 | 3-486-54951-0 / 3486549510 |
ISBN-13 | 978-3-486-54951-5 / 9783486549515 |
Zustand | Neuware |
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