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Zur sozialen Konstruktion von Geschmackswahrnehmung - Michael Borg-Laufs

Zur sozialen Konstruktion von Geschmackswahrnehmung

Buch | Softcover
176 Seiten
1991 | 1. Softcover reprint of the original 1st ed. 1991
Vieweg & Teubner (Verlag)
978-3-528-06417-4 (ISBN)
CHF 76,95 inkl. MwSt
1 Erkenntnisinteresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1 Warum Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. 1 Ein emanzipatorisches Paradigma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. 2 Konstruktivismus und Ethik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1. 1. 3 Konstruktivistische Imperative fUr das wissenschaftliche Vorgehen . . . . 8 1. 1. 4 Sozialer Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1. 2 Warum Wahmehmungspsychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. 3 Warum Geschmackswahmehmung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. 1 Zum "Prinzip der undifferenzierten Codierung" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. 2 Kultur & Geschmack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. 3. 3 Ein wichtiger Unterschied zwischen "Schmecken" und "Sehen" . . . . . . . . 18 1. 4 Warum Vegetarier? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 4. 1 Vegetarier als EBkulturwechsler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. 4. 2 Uber-Vegetarier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2 Geschmackswahmehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1 Anfange der Geschmacksforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 2 Biologische und genetische Ansiitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2. 2. 1 Belege gegen die "traditionellen" Ansiitze '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 3 Industrielle Geschmacksforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2. 4 Geschmack, Geruch, Optik und all die anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2. 5 Die Sprache der Geschmackswahmehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 2. 6 EinfluB der Kultur und Kulturvergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3 Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. 1 Entfemte Verwandte: Die Strukturalisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. 2 Die Binnenpsyche: Radikaler Konstruktivismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Michael Borg-Laufs, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Studium der Psychologie und der Soziologie an der Universität Bochum, Diplom 1989; Abschluss "Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie der (DGVT) in Koop. mit der Fern-Universität Hagen 1994; Promotion an der Univ. Bremen 1996. Seit 1990 Mitarbeiter in der Erziehungsberatung, seit 1993 als Leiter einer Beratungsstelle. Lehrbeauftragter an der Univ.-GH Wuppertal seit 1995; 1995-1999 Mitglied der Aus- und Weiterbildungskommission der DGVT, dann ein Jahr Weiterbildungsleiter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für die DGVT, heute Sprecher der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT sowie Landesbeauftragter NRW der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- Jugendalter (BVKJ). Außerdem tätig als Dozent und Supervisor, Gutachter sowie Leiter der Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie des Ausbildungszentrums der DGVT.

1 Erkenntnisinteresse.- 1.1 Warum Konstruktivismus.- 1.2 Warum Wahrnehmungspsychologie?.- 1.3 Warum Geschmackswahrnehmung?.- 1.4 Warum Vegetarier?.- 2 Geschmackswahrnehmung.- 2.1 Anfänge der Geschmacksforschung.- 2.2 Biologische und genetische Ansätze.- 2.3 Industrielle Geschmacksforschung.- 2.4 Geschmack, Geruch, Optik und all die anderen.- 2.5 Die Sprache der Geschmackswahrnehmung.- 2.6 Einfluß der Kultur und Kulturvergleiche.- 3 Konstruktivismus.- 3.1 Entfernte Verwandte: Die Strukturalisten.- 3.2 Die Binnenpsyche: Radikaler Konstruktivismus.- 3.3 Ein sozial-konstruktivistischer Ansatz.- 4 Ableitung der Fragestellungen.- 4.1 Die Divergenz - Hypothese.- 4.2 Die Entwicklungs - Hypothese.- 5 Die Untersuchung.- 5.1 Methodologische Überlegungen.- 5.2 Der Ablauf der Untersuchung.- 6 Auswertung.- 6.1 Ablauf der Auswertung.- 6.2 Intraindividuelle Entwicklung.- 6.3 Interindividuelle Divergenz.- 6.4 Die Geschmackstests.- 6.5 Gesamtinterpretation und Ausblick.- 7 Reflexion.- 7.1 Wissenschaft als Konstruktionsarbeit.- 7.2 Zur Konstruktion unserer Forschungsarbeit.- 7.3 Konstruktivistische Abschlußbewertung.- 8 Zusammenfassung.- Literatur.

Erscheint lt. Verlag 1.1.1991
Reihe/Serie Wissenschaftstheorie, Wissenschaft und Philosophie
Zusatzinfo 176 S. 3 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Gewicht 466 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Biopsychologie / Neurowissenschaften
Geisteswissenschaften Psychologie Psychoanalyse / Tiefenpsychologie
Schlagworte Einfluss • Ethik • Gehirn • Geschmack • Psychologie • Soziale Konstruktion • Wahrnehmung • Wahrnehmungspsychologie
ISBN-10 3-528-06417-X / 352806417X
ISBN-13 978-3-528-06417-4 / 9783528064174
Zustand Neuware
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