Der Dom zu Magdeburg
Band 1: Architektur, Band 2: Ausstattung
Seiten
2011
|
1. Neuerscheinung
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-2462-6 (ISBN)
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-2462-6 (ISBN)
Die Erfassung der Bau- und Kunstdenkmäler dient dem Zweck, künftigen Forschungen in allen historischen Disziplinen ein solides empirisches Fundament zu liefern. Das zweibändige Inventar desMagdeburger Domes ist ein unentbehrliches Standardwerk für die Wissenschaft, doch richtet es sich zugleich an all jene, die sich für dieses außerordentlich geschichtsträchtige Bauwerk begeistern.
Aus einem Jahrzehnte währenden Schattendasein ist der Magdeburger Dom längst herausgetreten. Die Zahl der Besucher steigt ebenso, wie das Interesse der Fachwelt wächst. Das Inventar, das am kunsthistorischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen- Anhalt sowie der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt erarbeitet wurde, erschließt ein Bauwerk von zentraler Bedeutung für die deutsche Architekturgeschichte. Den sakralen Mittelpunkt der Stadt an der Elbe, einem Hauptort des mittelalterlichen Deutschland, haben Erzbischof und Domkapitel in der Bauzeit von 1207 bis 1520 aufwendig gestaltet, nach Kräften bemüht um Kulturtransfers höchster Qualität und zugleich Alter und Würde einer Institution betonend, die von Kaiser Otto I. ins Leben gerufen worden war. Die Hinterlassenschaft der mittelalterlichen Auftraggeber und Künstler ist heute sachgerecht und mit Erkenntnisgewinn zu bewahren. Die »Bau- und Kunstdenkmäler« leisten dazu einen herausragenden Beitrag.
Aus einem Jahrzehnte währenden Schattendasein ist der Magdeburger Dom längst herausgetreten. Die Zahl der Besucher steigt ebenso, wie das Interesse der Fachwelt wächst. Das Inventar, das am kunsthistorischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen- Anhalt sowie der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt erarbeitet wurde, erschließt ein Bauwerk von zentraler Bedeutung für die deutsche Architekturgeschichte. Den sakralen Mittelpunkt der Stadt an der Elbe, einem Hauptort des mittelalterlichen Deutschland, haben Erzbischof und Domkapitel in der Bauzeit von 1207 bis 1520 aufwendig gestaltet, nach Kräften bemüht um Kulturtransfers höchster Qualität und zugleich Alter und Würde einer Institution betonend, die von Kaiser Otto I. ins Leben gerufen worden war. Die Hinterlassenschaft der mittelalterlichen Auftraggeber und Künstler ist heute sachgerecht und mit Erkenntnisgewinn zu bewahren. Die »Bau- und Kunstdenkmäler« leisten dazu einen herausragenden Beitrag.
Autoren: Dr. Heiko Brandl und Dr. Christian Forster, Institut für Kunstgeschichte und Archäologien, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Unter Mitarbeit von: Walter Bettauer, Holger Brülls, Maria Deiters, Peter Findeisen, Frank Högg, Markus Hörsch, Olaf Karlson, Mathias Köhler, Frank Laska, Sabine Meinel, Anke Neugebauer, Gisbert Porstmann, Elisabeth Rüber-Schütte, Wolfgang Schenkluhn, Reinhard Schmitt, Andreas Stahl, Kathrin Steller, Anja A. Tietz, Achim Todenhöfer, Ulrike Zwanzig
Erscheint lt. Verlag | 20.9.2011 |
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Reihe/Serie | Beiträge zur Denkmalkunde in Sachsen-Anhalt ; 6 |
Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 300 mm |
Gewicht | 5925 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie des Mittelalters |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Architektur • Baugeschichte • Denkmal • Denkmäler • Dom • Geschichte • Ikonografie • Ikonographie • Kirche • Kirchengeschichte • Kirchen und Klöster • Magdeburg • Magdeburg (Dom) • Magdeburg, Kunst; Architektur • Sakralbau • Städte und Einzelobjekte |
ISBN-10 | 3-7954-2462-3 / 3795424623 |
ISBN-13 | 978-3-7954-2462-6 / 9783795424626 |
Zustand | Neuware |
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