Rosen und Reben
Gärten in der Antike
Seiten
2011
Primus in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-89678-737-8 (ISBN)
Primus in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-89678-737-8 (ISBN)
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Marion Giebel durchstreift die Gärten der Antike. Sie erzählt von Gärten und Pflanzen in der Mythologie, von orientalischen Gartenanlagen, von Gärten an Tempeln, von landwirtschaftlichen Nutzgärten und großer Gartenkunst im alten Rom.
Parádeisos Paradies nannten die Griechen die Gartenanlagen der Perser: grüne Oasen mit Bäumen, Pflanzen aller Art und einem Gehege für zahme und wilde Tiere oft mitten in der Wüste und Steppe gelegen. Noch heute liegt das Paradies auf Erden voll im Trend: ganz gleich ob herrliche Grünanlagen um Schlösser und Klöster, Erlebnisgärten, Erholungsoasen, aber auch Nutzgärten zum Anbau von Obst und Gemüse. Rosen und Rüben ganz, wie es auch in der Antike gepflegt wurde, als Schöngeister und Praktiker ihren Boden bearbeiteten und das Schöne mit dem Nützlichen verbanden. Marion Giebel durchstreift die Gärten der Antike. Sie erzählt von Gärten und Pflanzen in der Mythologie, von orientalischen Gartenanlagen, von Gärten an Tempeln, von landwirtschaftlichen Nutzgärten und großer Gartenkunst im alten Rom. Es ist ein Buch voll wundersamer Geschichten wie die vom Zauber und der harten Arbeit in den Gärten der Odyssee, die von den Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, von einem Weinwunder, von Göttern und Philosophen.
Parádeisos Paradies nannten die Griechen die Gartenanlagen der Perser: grüne Oasen mit Bäumen, Pflanzen aller Art und einem Gehege für zahme und wilde Tiere oft mitten in der Wüste und Steppe gelegen. Noch heute liegt das Paradies auf Erden voll im Trend: ganz gleich ob herrliche Grünanlagen um Schlösser und Klöster, Erlebnisgärten, Erholungsoasen, aber auch Nutzgärten zum Anbau von Obst und Gemüse. Rosen und Rüben ganz, wie es auch in der Antike gepflegt wurde, als Schöngeister und Praktiker ihren Boden bearbeiteten und das Schöne mit dem Nützlichen verbanden. Marion Giebel durchstreift die Gärten der Antike. Sie erzählt von Gärten und Pflanzen in der Mythologie, von orientalischen Gartenanlagen, von Gärten an Tempeln, von landwirtschaftlichen Nutzgärten und großer Gartenkunst im alten Rom. Es ist ein Buch voll wundersamer Geschichten wie die vom Zauber und der harten Arbeit in den Gärten der Odyssee, die von den Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, von einem Weinwunder, von Göttern und Philosophen.
Marion Giebel ist Klassische Philologin. Sie veröffentlichte Monographien über Augustus, Cicero, Ovid, Sappho, Seneca, Vergil sowie zahlreiche zweisprachige Textausgaben antiker Werke. Darüber hinaus ist sie einem breitem Publikum durch Vorträge und Rundfunksendungen bekannt.
Erscheint lt. Verlag | 29.3.2011 |
---|---|
Zusatzinfo | 21 farb. Abb. |
Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 315 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Garten | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Antike • Antike; Geistes-/Kultur-Geschichte • Gartenanlagen • Gartenarchitektur • Mythologie • Nutzgarten • Paradies |
ISBN-10 | 3-89678-737-3 / 3896787373 |
ISBN-13 | 978-3-89678-737-8 / 9783896787378 |
Zustand | Neuware |
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