Xanthippe und Sokrates
Frauen und Männer im alten Athen
Seiten
2010
|
1., Neuausgabe 2010
Primus in Herder (Verlag)
978-3-89678-707-1 (ISBN)
Primus in Herder (Verlag)
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Michael Weithmann stellt in seinem Buch die Frauen- und Männerwelt des antiken Griechenland in den Mittelpunkt. Ausgehend von Sokrates und seiner - als zänkisches Weib verschrienen - Frau Xanthippe, demonstriert der Autor auf unterhaltsame Art und Weise die Geschlechtergesellschaft im 5. Jahrhundert v. Chr. Trotz der spärlichen Quellenlage gibt Weithmann so Einblick in die damaligen Verhältnisse, in denen Mann und Frau lebten.
Xanthippe - dieser Name ist der Inbegriff eines zänkischen Weibes. Doch wird diese Beschreibung ihrer Namensgeberin, der Frau des Philosophen Sokrates, wirklich gerecht? Über die historische Xanthippe, wie auch über die Frau im antiken Griechenland im Allgemeinen, war bisher recht wenig bekannt. Aus diesem Grund legt Michael Weithmann zu diesem Thema ein sowohl unterhaltsames als auch gut fundiertes Buch vor. Darin zeichnet Weithmann, ausgehend von der Person der Xanthippe, die antike Frauen- und Männerwelt des 5. Jahrhunderts v. Chr. nach und schildert beide Lebensbereiche in lebhafter Form. Der Autor erzählt von den Männern, die in der Jugend eine Ausbildung genießen konnten und politisch geschult wurden, wie von den Frauen, die ihr Leben größtenteils auf ihr Zuhause und die Erziehung ihrer Kinder beschränken mussten.
Xanthippe - dieser Name ist der Inbegriff eines zänkischen Weibes. Doch wird diese Beschreibung ihrer Namensgeberin, der Frau des Philosophen Sokrates, wirklich gerecht? Über die historische Xanthippe, wie auch über die Frau im antiken Griechenland im Allgemeinen, war bisher recht wenig bekannt. Aus diesem Grund legt Michael Weithmann zu diesem Thema ein sowohl unterhaltsames als auch gut fundiertes Buch vor. Darin zeichnet Weithmann, ausgehend von der Person der Xanthippe, die antike Frauen- und Männerwelt des 5. Jahrhunderts v. Chr. nach und schildert beide Lebensbereiche in lebhafter Form. Der Autor erzählt von den Männern, die in der Jugend eine Ausbildung genießen konnten und politisch geschult wurden, wie von den Frauen, die ihr Leben größtenteils auf ihr Zuhause und die Erziehung ihrer Kinder beschränken mussten.
Dr. Michael Weithmann, geb. 1949, ist als Wissenschaftlicher Bibliothekar an der Universität Passau und als Publizist tätig. Er ist Autor zahlreicher Artikel zu historischen und kulturwissenschaftlichen Themen und hat mehrere Monographien über Griechenland sowie das Verhältnis von Orient und Okzident veröffentlicht.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.2010 |
---|---|
Zusatzinfo | 1 s/w Abbildung, mit SU |
Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 145 x 220 mm |
Gewicht | 404 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Antike • Antikes Griechenland • Athen (Staat); Sozial-/Wirtschafts-Geschichte • Geschlechtergesellschaft der Antike • Geschlechterrolle / Geschlechterbeziehung • Kulturwissenschaft |
ISBN-10 | 3-89678-707-1 / 3896787071 |
ISBN-13 | 978-3-89678-707-1 / 9783896787071 |
Zustand | Neuware |
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