Gefährten – Konkurrenten – Verwandte
Die Mensch-Tier-Beziehung im wissenschaftlichen Diskurs
Seiten
2009
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-40422-5 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-40422-5 (ISBN)
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Neues aus der Grundlagenforschung: Was Menschen und Tiere verbindet.
Mensch-Tier-Beziehungen haben eine Vielzahl sozialer, psychischer und somatischer Effekte. Die Begegnung mit Tieren tut Menschen gut und basiert auf einer uralten Erfahrung des Menschen im Umgang mit seiner natürlichen Umwelt. Unter welchen Umständen Menschen von einer Beziehung zu Tieren profitieren, welche Hirnregionen bei einer Begegnung mit Tieren besonders aktiviert werden und welche Wirkung dies beispielsweise auf kognitive Fähigkeiten hat, sind nur einige der spannenden Fragen, mit denen sich Wissenschaftler bei der Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung beschäftigen.Das Buch bietet eine wissenschaftliche Grundlage für den interdisziplinären Dialog zum Themengebiet Mensch-Tier-Beziehung. Renommierte Vertreter ihres Faches erörtern unter anderem die evolutionäre, biologische und kulturelle Entwicklung der Mensch-Tier-Beziehung sowie ihren Einfluss auf soziologische, pädagogische, psychologische und theologische Phänomene. Forschungsmethoden und -ergebnisse werden kritisch diskutiert. Mit dem Versuch einer theoretischen Synthese bieten die Autoren eine fachliche Orientierung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Grundlagenforschung der Mensch-Tier-Beziehung.
Mensch-Tier-Beziehungen haben eine Vielzahl sozialer, psychischer und somatischer Effekte. Die Begegnung mit Tieren tut Menschen gut und basiert auf einer uralten Erfahrung des Menschen im Umgang mit seiner natürlichen Umwelt. Unter welchen Umständen Menschen von einer Beziehung zu Tieren profitieren, welche Hirnregionen bei einer Begegnung mit Tieren besonders aktiviert werden und welche Wirkung dies beispielsweise auf kognitive Fähigkeiten hat, sind nur einige der spannenden Fragen, mit denen sich Wissenschaftler bei der Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung beschäftigen.Das Buch bietet eine wissenschaftliche Grundlage für den interdisziplinären Dialog zum Themengebiet Mensch-Tier-Beziehung. Renommierte Vertreter ihres Faches erörtern unter anderem die evolutionäre, biologische und kulturelle Entwicklung der Mensch-Tier-Beziehung sowie ihren Einfluss auf soziologische, pädagogische, psychologische und theologische Phänomene. Forschungsmethoden und -ergebnisse werden kritisch diskutiert. Mit dem Versuch einer theoretischen Synthese bieten die Autoren eine fachliche Orientierung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Grundlagenforschung der Mensch-Tier-Beziehung.
Michael Rosenberger ist Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz. Er ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität und forscht zu Themen der Umwelt- und Tierethik. Sein Interesse gilt besonders der Weiterentwicklung klassischer Gerechtigkeitskonzepte im Sinne des Nachhaltigkeitsdenkens und der Schöpfungsgerechtigkeit.
Do animals need humans? Do humans need animals? Why and what for? A debate of experts.
Erscheint lt. Verlag | 28.10.2009 |
---|---|
Zusatzinfo | mit 29 Abb. und 8 Tab. |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 237 mm |
Gewicht | 776 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Evolution • Haustier • Hirnforschung • Interdisziplinarität • Mensch-Tier-Beziehung • Mensch-Tier-Beziehungen • Nutztier |
ISBN-10 | 3-525-40422-0 / 3525404220 |
ISBN-13 | 978-3-525-40422-5 / 9783525404225 |
Zustand | Neuware |
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