Grenzen der staatlichen Strafgewalt
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-58672-3 (ISBN)
Der Autor: Nikolaus Wrage, geboren 1969, studierte an der Universität zu Köln Rechtswissenschaften und absolvierte das Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Bremen. Er lebt und arbeitet in Berlin.
lt;i>Aus dem Inhalt: Grenzen der staatlichen Strafgewalt - Materieller Verbrechensbegriff - Rechtliche Autonomie der Person - Legaldefinition - Grundgesetz.
«Niklaus Wrage [ist] eine sehr gründliche Analyse des materiellen Verbrechensbegriffs gelungen (...), die zudem noch mit einem ausformulierten Novellierungsvorschlag des Grundgesetzes aufwartet. Als besonders positiv zu bewerten ist die Vielfalt der Argumentationsstränge, die der Verfasser heranzieht. Zu nennen sind hier insbesondere die Rechtsvergleichung, die historische Analyse, die Folgenbetrachtung und der internationale Aspekt. Die Arbeit leistet einen wichtigen, lesenswerten Beitrag zur Sensibilisierung und zur Schaffung eines krisenfesteren materiellen Strafrechts.» (Andreas Peilert, Archiv für Kriminologie 226, 2010/1-2)
Erscheint lt. Verlag | 8.10.2009 |
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Reihe/Serie | Grundlagen Gesamte Strafrechtswissenschaft ; 5 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 730 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht | |
Recht / Steuern ► Strafrecht | |
Schlagworte | einer • Grenzen • Hardcover, Softcover / Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie • Harzer • materiellen • Materieller Verbrechensbegriff • Nikolaus • Rechtsgut • Regina • Renaissance • Sozialschädlichkeit • staatlichen • Strafgewalt • Überlegungen • Verbrechensbegriffes • Wrage |
ISBN-10 | 3-631-58672-8 / 3631586728 |
ISBN-13 | 978-3-631-58672-3 / 9783631586723 |
Zustand | Neuware |
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