Repräsentation von Kriminalität und öffentlicher Sicherheit
Bilder, Vorstellungen und Diskurse vom 16. bis zum 20. Jahrhundert
Seiten
2009
|
1., 1. Auflage 2010
Klostermann, Vittorio (Verlag)
978-3-465-04089-7 (ISBN)
Klostermann, Vittorio (Verlag)
978-3-465-04089-7 (ISBN)
Der Band enthält die Vorträge einer in Kooperation mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Juni 2005 in Stuttgart veranstalteten Tagung der Arbeitskreise "Historische Kriminalitätsforschung" und "Policey/Polizei im vormodernen Europa".
Aus dem Inhalt:
K. Härter: Criminalbilder: Verbrechen, Justiz und Strafe in illustrierten Einblattdrucken der Frühen Neuzeit
R. Voltmer: "Hört an neu schrecklich abentheuer / von den unholden ungeheuer". Zur multimedialen Vermittlung des Fahndungsbildes "Hexerei" im Kontext konfessioneller Polemik
J. W. Huntebrinker: Übergriffe des Militärs auf die Bevölkerung im 17. Jahrhundert. Bilder soldatischer Kriminalität aus unterschiedlichen Perspektiven
U. Ludwig: Von rottierenden Wildschützen und Jagteufeln. Zum Kriminalisierungsprozess der Wilderei in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
G. Fritz: Sicherheitsdiskurse im Schwäbischen Kreis im 18. Jahrhundert
H. Dainat: Gespräche im Reiche der Toten unter den Spitzbuben. Literarische Bilder krimineller Karrieren im frühen 18. Jahrhundert
J. Linder: Die Verbrechen der Söhne. Zur literarischen Konstitution und Reflexion eines "Criminal-Bildes" im 19. und frühen 20. Jahrhundert
J. J. Nolte: Denunziation als Bestandteil von Sicherheitsdiskursen während der Demagogenverfolgung
B. Althammer: Der Vagabund. Zur diskursiven Konstruktion eines Gefahrenpotentials im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
J. Jäger: Polizeibilder und Verbrecherbilder. Bemerkungen zur Visualisierung von Polizei und Verbrechen zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik
K. Kompisch: Gewaltdarstellungen in der Massenpresse der Weimarer Republik am Beispiel des Falles Fritz Haarmann (1924)
Der Band enthält die Vorträge einer in Kooperation mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Juni 2005 in Stuttgart veranstalteten Tagung der Arbeitskreise "Historische Kriminalitätsforschung“ und "Policey/Polizei im vormodernen Europa".
Aus dem Inhalt: K. Härter: Criminalbilder. Verbrechen, Justiz und Strafe in illustrierten Einblattdrucken der Frühen Neuzeit - R. Voltmer: Zur multimedialen Vermittlung des Fahndungsbildes "Hexerei" im Kontext konfessioneller Polemik - J. W. Huntebrinker: Übergriffe des Militärs auf die Bevölkerung im 17. Jahrhundert - U. Ludwig: Zum Kriminalisierungsprozess der Wilderei in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts - H. Dainat: Literarische Bilder krimineller Karrieren im frühen 18. Jahrhundert - J.J. Nolte: Denunziation als Bestandteil von Sicherheitsdiskursen während der Demagogenverfolgung - B. Althammer: Der Vagabund. Zur diskursiven Konstruktion eines Gefahrenpotentials im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert - J. Jäger: Polizeibilder und Verbrecherbilder. Bemerkungen zur Visualisierung von Polizei und Verbrechen zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik - K. Kompisch: Gewaltdarstellungen in der Massenpresse der Weimarer Republik am Beispiel des Falles Fritz Haarmann (1924)
Aus dem Inhalt:
K. Härter: Criminalbilder: Verbrechen, Justiz und Strafe in illustrierten Einblattdrucken der Frühen Neuzeit
R. Voltmer: "Hört an neu schrecklich abentheuer / von den unholden ungeheuer". Zur multimedialen Vermittlung des Fahndungsbildes "Hexerei" im Kontext konfessioneller Polemik
J. W. Huntebrinker: Übergriffe des Militärs auf die Bevölkerung im 17. Jahrhundert. Bilder soldatischer Kriminalität aus unterschiedlichen Perspektiven
U. Ludwig: Von rottierenden Wildschützen und Jagteufeln. Zum Kriminalisierungsprozess der Wilderei in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts
G. Fritz: Sicherheitsdiskurse im Schwäbischen Kreis im 18. Jahrhundert
H. Dainat: Gespräche im Reiche der Toten unter den Spitzbuben. Literarische Bilder krimineller Karrieren im frühen 18. Jahrhundert
J. Linder: Die Verbrechen der Söhne. Zur literarischen Konstitution und Reflexion eines "Criminal-Bildes" im 19. und frühen 20. Jahrhundert
J. J. Nolte: Denunziation als Bestandteil von Sicherheitsdiskursen während der Demagogenverfolgung
B. Althammer: Der Vagabund. Zur diskursiven Konstruktion eines Gefahrenpotentials im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
J. Jäger: Polizeibilder und Verbrecherbilder. Bemerkungen zur Visualisierung von Polizei und Verbrechen zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik
K. Kompisch: Gewaltdarstellungen in der Massenpresse der Weimarer Republik am Beispiel des Falles Fritz Haarmann (1924)
Der Band enthält die Vorträge einer in Kooperation mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Juni 2005 in Stuttgart veranstalteten Tagung der Arbeitskreise "Historische Kriminalitätsforschung“ und "Policey/Polizei im vormodernen Europa".
Aus dem Inhalt: K. Härter: Criminalbilder. Verbrechen, Justiz und Strafe in illustrierten Einblattdrucken der Frühen Neuzeit - R. Voltmer: Zur multimedialen Vermittlung des Fahndungsbildes "Hexerei" im Kontext konfessioneller Polemik - J. W. Huntebrinker: Übergriffe des Militärs auf die Bevölkerung im 17. Jahrhundert - U. Ludwig: Zum Kriminalisierungsprozess der Wilderei in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts - H. Dainat: Literarische Bilder krimineller Karrieren im frühen 18. Jahrhundert - J.J. Nolte: Denunziation als Bestandteil von Sicherheitsdiskursen während der Demagogenverfolgung - B. Althammer: Der Vagabund. Zur diskursiven Konstruktion eines Gefahrenpotentials im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert - J. Jäger: Polizeibilder und Verbrecherbilder. Bemerkungen zur Visualisierung von Polizei und Verbrechen zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik - K. Kompisch: Gewaltdarstellungen in der Massenpresse der Weimarer Republik am Beispiel des Falles Fritz Haarmann (1924)
Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion zum Dr. phil.; seit 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gedenkstätte Berliner Mauer. Veröffentlichungen zur Herrschaftspraxis und vormodernen Gesellschaft, zur Geschichte von Devianz, Polizei, Denunziation, Justiz und Inhaftierung sowie zum MfS, zur Grenzpolizei der DDR und zur Berliner Mauer.
Eva Wiebel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 485 »Norm und Symbol« an der Universität Konstanz.
Reihe/Serie | Studien zu Policey und Policeywissenschaft. Ab 2015: Studien zu Policey, Kriminalitätsgeschichte und Konfliktregulierung |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 210 mm |
Gewicht | 755 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Militärgeschichte |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Rechtsgeschichte | |
Recht / Steuern ► Strafrecht ► Besonderes Strafrecht | |
Schlagworte | Frühe Neuzeit • Innere Sicherheit • Kriminalität • Normsetzung • Ordnung • Polizei • Recht • Rechtsgeschichte • Strafe • Verwaltung • Zeitgeschichte |
ISBN-10 | 3-465-04089-9 / 3465040899 |
ISBN-13 | 978-3-465-04089-7 / 9783465040897 |
Zustand | Neuware |
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