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Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen

Ralf Junkerjürgen (Herausgeber)

Buch | Softcover
292 Seiten
2009
Erich Schmidt Verlag
978-3-503-09893-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Spanische Romane des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen -
CHF 34,70 inkl. MwSt
Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes.Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Erscheint lt. Verlag 2.12.2009
Co-Autor Mechthild Albert, Gero Arnscheidt, Cerstin Bauer-Funke, Albrecht Buschmann, Helmut C. Jacobs, Ralf Junkerjürgen, Marco Kunz, Manfred Lentzen, Jochen Mecke, Hans-Jörg Neuschäfer, Annette Paatz, Burkhard Pohl, Hubert Pöppel, Gerhard Poppenberg, Christoph Rodiek, Dagmar Schmelzer, Christian von Tschilschke
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 144 x 210 mm
Gewicht 365 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Schlagworte Jahrhundert, 20. • Literaturwissenschaft, spanische • Roman, spanischer • Spanien, Literatur; Prosa
ISBN-10 3-503-09893-3 / 3503098933
ISBN-13 978-3-503-09893-4 / 9783503098934
Zustand Neuware
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