Vom Sinn des Ärgers
Anreiz zur Selbstbehauptung und Selbstentfaltung
Seiten
2010
|
3. Auflage
Verlag Herder
978-3-451-06011-3 (ISBN)
Verlag Herder
978-3-451-06011-3 (ISBN)
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Ärger - das ist ein höchst lebendiges Gefühl. Doch er kann auch entgleiten, destruktiv werden oder sich festsetzen. Verena Kast zeigt, dass Ärger oft ein Anreiz bietet, sich auseinanderzusetzen: mit sich selbst, aber auch mit dem, was scheinbar den Ärger verursacht hat. So wird Ärger produktiv: denn er weist darauf hin, dass etwas verändert werden will. Das Standardwerk jetzt im Taschenbuch.
Verena Kast, Jahrgang 1943, studierte Psychologie, Philosophie und Literatur und promovierte in Jungscher Psychologie. Sie ist Professorin für Psychologie an der Universität Zürich, Dozentin und Lehranalytikerin am dortigen C.-G.-Jung-Institut und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a.: "Märchen als Therapie", "Die beste Freundin".
Reihe/Serie | HERDER spektrum ; 6011 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 223 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Lebenshilfe / Lebensführung |
Geisteswissenschaften ► Psychologie | |
Schlagworte | Ärger • Ärger • Lebenshilfe • Lebenskunst • Selbstbehauptung • Selbstverwirklichung |
ISBN-10 | 3-451-06011-6 / 3451060116 |
ISBN-13 | 978-3-451-06011-3 / 9783451060113 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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