Die Sachebene und die Beziehungsseite in dem 'Vier-Ohren-Modell' von F. Schulz von Thun
Seiten
2008
|
1., Auflage
GRIN Verlag
978-3-638-91263-1 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesprächsführung in der Schule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner Aussage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesprächsführung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner Aussage "Man kann nicht nicht kommunizieren" verdeutlicht P. Watzlawick die Problematik, die mit der zwischenmenschlichen Kommunikation einhergeht. Kommunikation umfasst mehr, als nur das bloße Sprechen. Auch jemand der nichts sagt, zeigt durch sein Verhalten, bewusst oder unbewusst, eine Aussage, z.B. Freude, Desinteresse oder Protest. In diesem Zusammenhang nimmt bei verschiedenen Ausdrucksformen verbaler und nonverbaler Kommunikation neben der Sachebene auch die Beziehungsebene zwischen "Sender" und "Empfänger" einer Information eine besondere Bedeutung zu. Liegen "Sender" und "Empfänger" nicht auf einer "Wellenlänge", ist die Kommunikation zwangsläufig gestört. Kommunikation beinhaltet demnach immer auch Interaktion, wie umgekehrt Interaktion normalerweise auch einen sprachlichen Austausch der beteiligten Personen mit sich bringt.Schule hat u.a. die Aufgabe, ihre Schüler auf die Welt von morgen vorzubereiten (Allokationsfunktion). Hierbei kommt der Kommunikationskompetenz eine zunehmende Bedeutung zu. Dies wird beispielsweise durch das Informations- und Kommunikationsnetz des Internets und die Strukturen einer zunehmenden Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft verdeutlicht. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Schüler mit den "Regeln" der Kommunikation vertraut zu machen, damit sie sich in einer solchen Welt adäquat verständigen können. Darüber hinaus kam Flanders auf der Grundlage der Auswertung verschiedener Studien zu dem Ergebnis, dass Lehrer im Durchschnitt 68% und Schüler 20% der Unterrichtszeit mit Sprechen verbringen.Aufgrund der bereits erwähnten hohen Bedeutung des Kommunikationskompetenz und des hohen Sprechanteils des Lehrers im Unterricht soll im Folgenden geklärt werden, inwiefern das "Vier-Ohren-Modell" von F. Schulz von Thun Relevanz für den Schulalltag hat und Lehrern Hilfestellungen und Anregungen bezüglich des Unterrichtsprozesses geben kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Angewandte Psychologie und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesprächsführung in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner Aussage "Man kann nicht nicht kommunizieren" verdeutlicht P. Watzlawick die Problematik, die mit der zwischenmenschlichen Kommunikation einhergeht. Kommunikation umfasst mehr, als nur das bloße Sprechen. Auch jemand der nichts sagt, zeigt durch sein Verhalten, bewusst oder unbewusst, eine Aussage, z.B. Freude, Desinteresse oder Protest. In diesem Zusammenhang nimmt bei verschiedenen Ausdrucksformen verbaler und nonverbaler Kommunikation neben der Sachebene auch die Beziehungsebene zwischen "Sender" und "Empfänger" einer Information eine besondere Bedeutung zu. Liegen "Sender" und "Empfänger" nicht auf einer "Wellenlänge", ist die Kommunikation zwangsläufig gestört. Kommunikation beinhaltet demnach immer auch Interaktion, wie umgekehrt Interaktion normalerweise auch einen sprachlichen Austausch der beteiligten Personen mit sich bringt.Schule hat u.a. die Aufgabe, ihre Schüler auf die Welt von morgen vorzubereiten (Allokationsfunktion). Hierbei kommt der Kommunikationskompetenz eine zunehmende Bedeutung zu. Dies wird beispielsweise durch das Informations- und Kommunikationsnetz des Internets und die Strukturen einer zunehmenden Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft verdeutlicht. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Schüler mit den "Regeln" der Kommunikation vertraut zu machen, damit sie sich in einer solchen Welt adäquat verständigen können. Darüber hinaus kam Flanders auf der Grundlage der Auswertung verschiedener Studien zu dem Ergebnis, dass Lehrer im Durchschnitt 68% und Schüler 20% der Unterrichtszeit mit Sprechen verbringen.Aufgrund der bereits erwähnten hohen Bedeutung des Kommunikationskompetenz und des hohen Sprechanteils des Lehrers im Unterricht soll im Folgenden geklärt werden, inwiefern das "Vier-Ohren-Modell" von F. Schulz von Thun Relevanz für den Schulalltag hat und Lehrern Hilfestellungen und Anregungen bezüglich des Unterrichtsprozesses geben kann.
Verlagsort | Munich |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 45 g |
Einbandart | geheftet |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | beziehungsseite • Gesprächsführung • Kommunikation • Sachebene • Schule • Schulz • Thun • Vier-Ohren-Modell |
ISBN-10 | 3-638-91263-9 / 3638912639 |
ISBN-13 | 978-3-638-91263-1 / 9783638912631 |
Zustand | Neuware |
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