Johann Wolffgang Hartich - Meisterstück, Augsburg
Seiten
2006
|
1., Aufl.
ATHENA-Verlag
978-3-89896-258-2 (ISBN)
ATHENA-Verlag
978-3-89896-258-2 (ISBN)
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Im Herbst 2004 erwarb das Internationale Uhrenmuseum in der Schweiz das vermutliche Meisterstück des Johann Wolffgang Hartich aus Augsburg: eine um 1712 im Renaissance-Stil gebaute Türmchenuhr mit astronomischen Anzeigen.
Der Autor begegnete dieser Uhr erstmals 1987 in den Räumen der Firma Hübner in Wien. Zu dieser Zeit hatte sie aber noch kein Gewand, das heißt, es gab nur das Werk – ohne Gehäuse. Das Werk stammt ursprünglich aus der Sammlung von Hans von Bertele, dem bekannten österreichischen Uhrenhistoriker, und wurde nach dessen Ableben von der Firma Hübner in Wien angekauft. Herr Hübner bat dann im Sinne der bisherigen Forschung des Autors um eine Untersuchung der Uhr mitsamt ausführlichem Bericht. Der vorliegenden Publikation liegt in wesentlichen Teilen, insbesondere was die technische Beschreibung und die historische Einordnung des Werkes angeht, dieser Bericht von 1987 zugrunde. Er wurde aktuell ergänzt durch eine Beschreibung des zwischenzeitlich beigefügten Gehäuses und einigen Überlegungen zu der daraus entstehenden Problematik bezüglich Authentizität und Fälschung.
Mit dem Ankauf dieses wertvollen Stückes kann das Musée International d’Horlogerie in seiner Sammlung nicht nur eine Lücke füllen, sondern auch ein ganzes Konzept mit zusätzlicher Studie, Publikation und einer differenzierten Präsentation im Ausstellungsbereich des Museums verwirklichen.
Der Autor begegnete dieser Uhr erstmals 1987 in den Räumen der Firma Hübner in Wien. Zu dieser Zeit hatte sie aber noch kein Gewand, das heißt, es gab nur das Werk – ohne Gehäuse. Das Werk stammt ursprünglich aus der Sammlung von Hans von Bertele, dem bekannten österreichischen Uhrenhistoriker, und wurde nach dessen Ableben von der Firma Hübner in Wien angekauft. Herr Hübner bat dann im Sinne der bisherigen Forschung des Autors um eine Untersuchung der Uhr mitsamt ausführlichem Bericht. Der vorliegenden Publikation liegt in wesentlichen Teilen, insbesondere was die technische Beschreibung und die historische Einordnung des Werkes angeht, dieser Bericht von 1987 zugrunde. Er wurde aktuell ergänzt durch eine Beschreibung des zwischenzeitlich beigefügten Gehäuses und einigen Überlegungen zu der daraus entstehenden Problematik bezüglich Authentizität und Fälschung.
Mit dem Ankauf dieses wertvollen Stückes kann das Musée International d’Horlogerie in seiner Sammlung nicht nur eine Lücke füllen, sondern auch ein ganzes Konzept mit zusätzlicher Studie, Publikation und einer differenzierten Präsentation im Ausstellungsbereich des Museums verwirklichen.
Erscheint lt. Verlag | 20.12.2006 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 180 x 280 mm |
Gewicht | 750 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Antiquitäten |
Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Sammeln / Sammlerkataloge | |
Weitere Fachgebiete ► Handwerk | |
Schlagworte | Antiquitäten; Uhren • Antiquitäten und Sammelobjekte • Hardcover, Softcover / Kunst/Antiquitäten • Hartich, Johann W. • HC/Kunst/Antiquitäten • Musée International d'Horlogerie • Renaissance, Kunst; Kunsthandwerk • Uhr • Uhrmacher • Zeitmessung |
ISBN-10 | 3-89896-258-X / 389896258X |
ISBN-13 | 978-3-89896-258-2 / 9783898962582 |
Zustand | Neuware |
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