Bildsampling
Wie viele Bilder brauchen wir?
Seiten
2006
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2006
Deutscher Universitätsverlag
978-3-8350-6020-3 (ISBN)
Deutscher Universitätsverlag
978-3-8350-6020-3 (ISBN)
Sieben AutorInnen aus Design, Kunstgeschichte, Film und Illustration beleuchten individuelle und generelle Aspekte der mehrfachen Verwendung von Bildern. Sie fokussieren insbesondere auf die Konsequenzen, die für Bildhersteller und -gestalter aus der praktischen Wiederverwendung entstehen.
Das Bildsampling, das Bildrecycling, die Überlagerung oder die Collage, also die Mehrfachnutzung von Abbildungen, ist eine der wichtigsten visuellen Kulturtechniken. Wenn neue Bilder wirken und visuell erfolgreich sein sollen, benötigen sie ein gewisses Maß an bereits bekannten visuellen Eindrücken. Sie nutzen gezielt Teile und Versatzstücke aus fremden Bildern in Form eines ähnlichen Konzeptes, einer vertrauten Erscheinung oder durch ein direktes visuelles Zitat. Insofern muss die Bilderflut nicht mehr sensationserheischend beschworen werden, sie ist längst da, denn sie war immer da. Neu sind die technischen Möglichkeiten, sie machen es einfach, ja obligatorisch, auf "fremde" Bilder und Bildelemente zurückzugreifen, die in Katalogen, Zeitungen, im Internet gefunden werden und / oder schnell auf den Scanner gelegt werden können.
Sieben AutorInnen aus Design, Kunstgeschichte, Film und Illustration beleuchten individuelle und generelle Aspekte der mehrfachen Verwendung von Bildern. Sie fokussieren insbesondere auf die Konsequenzen, die für Bildhersteller und -gestalter aus der praktischen Wiederverwendung entstehen.
Das Bildsampling, das Bildrecycling, die Überlagerung oder die Collage, also die Mehrfachnutzung von Abbildungen, ist eine der wichtigsten visuellen Kulturtechniken. Wenn neue Bilder wirken und visuell erfolgreich sein sollen, benötigen sie ein gewisses Maß an bereits bekannten visuellen Eindrücken. Sie nutzen gezielt Teile und Versatzstücke aus fremden Bildern in Form eines ähnlichen Konzeptes, einer vertrauten Erscheinung oder durch ein direktes visuelles Zitat. Insofern muss die Bilderflut nicht mehr sensationserheischend beschworen werden, sie ist längst da, denn sie war immer da. Neu sind die technischen Möglichkeiten, sie machen es einfach, ja obligatorisch, auf "fremde" Bilder und Bildelemente zurückzugreifen, die in Katalogen, Zeitungen, im Internet gefunden werden und / oder schnell auf den Scanner gelegt werden können.
Sieben AutorInnen aus Design, Kunstgeschichte, Film und Illustration beleuchten individuelle und generelle Aspekte der mehrfachen Verwendung von Bildern. Sie fokussieren insbesondere auf die Konsequenzen, die für Bildhersteller und -gestalter aus der praktischen Wiederverwendung entstehen.
Dr. Martin Scholz und Prof. Ute Helmbold lehren an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.
Einführung.- Der Fels, der Tanz, die Macht und ihre Bilder - FELSMALEREI DER SAN.- DAS KINETISCHE BILD - Über das Zusammenwirken von Bild und Musik im Club.- Inspiration Oder Plagiat?.- Wie Gewinne und Halte Ich Den Zuschauer?.- Fotomontage Als Avantgardistisches Konzept Des Wider-Spruchs.- Die Kunst Der Illustration.- 40 BILDER UND NICHT MEHR. Der Modulkasten ?Bildalphabet?.
Erscheint lt. Verlag | 24.2.2006 |
---|---|
Reihe/Serie | Bildwissenschaft |
Zusatzinfo | VI, 159 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 235 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Kommunikationswissenschaft |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Bild • Bildgestaltung • Design • Gestaltungsregeln • Gestaltungstheorie • Kommunikationsdesign |
ISBN-10 | 3-8350-6020-1 / 3835060201 |
ISBN-13 | 978-3-8350-6020-3 / 9783835060203 |
Zustand | Neuware |
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