Sprache – Bildung – Geschlecht (eBook)
XIX, 592 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-28341-4 (ISBN)
Radhika Natarajan ist für die Gestaltung und Umsetzung des Projekts LeibnizWerkstatt (2015-2020) an der Leibniz School of Education zuständig und zudem Lehrbeauftragte am Deutschen Seminar der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover.
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Autorinnenverzeichnis 13
1 Prolog: Sprachenbewusst, gendersensibel und bildungsgerecht. Einleitende Anmerkungen 20
1.1 Zur Rahmung des Sammelwerks: Schlummerndes oder brachgelegtes Bildungspotenzial? 21
1.2 Raum und Zeit als Bezugsgrößen 25
1.3 Zum Aufbau 27
1.3.1 Buchteil I: Krieg, Krise und Folgen 29
1.3.2 Buchteil II: Schrift und Sprache in der Migrationsgesellschaft 30
1.3.3 Buchteil III: Gender, Diversity und mediale Darstellung 32
1.3.4 Buchteil IV: Vorurteilsbewusste Bildung und Menschenrechtsbildung 35
1.3.5 Buchteil V: Recht und Gerechtigkeit 37
1.3.6 Buchteil VI: Ästhetische und künstlerische Zugänge 39
1.4 Zum Ausblick 41
2 Die begriffslose Gesellschaft 46
Teil I Krise, Krieg und Folgen 63
3 Der Topos ‚Flüchtlingskrise‘. Rassismuskritische Anmerkungen zu gesellschaftlichen Gegenwartsverhandlungen 64
4 „Ich musste es mir selber beibringen.“ – Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen des Kindertransports auf ihrem Bildungsweg 84
4.1 Erkenntnisinteresse und Ausgangsbasis 84
4.1.1 Beschreibung des Korpus ‚Flucht und Emigration nach Großbritannien‘ 86
4.1.2 Familiärer Hintergrund der Interviewten vor der Auswanderung bzw. Flucht 90
4.2 Erfahrungen der Ausgrenzung 91
4.2.1 Ausgrenzung im öffentlichen Raum 92
4.2.2 Ausgrenzung in der Schule 93
4.3 Mitgebrachtes 96
4.4 Reise, Ankunft, Unterbringung 99
4.4.1 Reise 99
4.4.2 Pflegefamilien und Heime 100
4.4.3 Englischunterricht 102
4.5 Erfahrungen in der Schule 106
4.5.1 Welche Schule? 107
4.5.2 Wissens- und Bildungsunterschiede 112
4.5.3 Reaktionen von Mitschülerinnen und Selbstwahrnehmung 115
4.6 Abschließende Überlegungen 116
4.7 Kurzbiographien der hier zitierten Interviewpartnerinnen 121
5 Menschenrechte als Maßstab für die Bildung. Ausgangslage, Bedeutungshorizont und Stand ihrer Umsetzung in der Schule und Lehrerinnenbildung 128
5.1 Zur menschenrechtlichen Ausgangslage 129
5.2 Menschenrechtsbildung und die Kultivierung von Menschlichkeit 131
5.3 Menschenrechtsbildung als zweischneidiges Schwert 136
5.4 Menschenrechte und das Recht, Rechte zu haben – zur Kritik der Menschenrechte durch Hannah Arendt 137
5.5 Zur Funktion des öffentlichen Bildungssystems und zum Stand der Umsetzung von Menschenrechtsbildung im deutschen Schulsystem 139
5.6 Ansätze zur Integration von mehr Menschenrechtsbildung in die Lehrerinnenbildung 143
Teil II Schrift und Sprache in der Migrationsgesellschaft 172
7 Alphabetisierung für Erwachsene in der Zweitsprache Deutsch 173
7.1 Einleitung 174
7.2 Analphabetismus 175
7.2.1 Typen des Analphabetismus 175
7.2.2 Erwerbsmodelle 176
7.3 Integrationskurse mit Alphabetisierung 178
7.3.1 Aufbau und Ziele 179
7.3.2 Teilnehmende 180
7.3.3 Problematik 181
7.4 Schlussfolgerung und Fazit 183
8 Das Projekt Alphalernberatung – Gering literalisierte Menschen in Beratungsprozessen unterstützen 187
8.1 Einleitung 187
8.2 Geringe Literalität in Deutschland 188
8.3 Die LEO – Level-One Studie 2018 190
8.4 Beratung in der Alphabetisierung und Grundbildung 191
8.4.1 Das Projekt Alphalernberatung 194
8.4.2 Geringe Literalität: Wirkfaktoren in der sozialen Beratung 195
8.4.3 Erste Ergebnisse: Zusatzangebote bei geringer Literalität in der sozialen Beratung 198
8.5 Ausblick 201
9 Migration und Sprachkontakt am Beispiel kroatischstämmiger Sprecherinnen in Hannover 204
9.1 Einleitung 205
9.2 Bisherige Forschung 206
9.3 Kroatische Migration und Diaspora 208
9.3.1 Migration im 20. Jahrhundert und darüber hinaus 208
9.3.2 Kroatinnen in der Diaspora 209
9.3.3 Kroatinnen in der Bundesrepublik Deutschland 210
9.4 Sprachbewahrung und Spracheinstellungen 211
9.4.1 Zur Bedeutung der Herkunftssprache 211
9.4.2 Studie in Hannover 212
9.5 Sprachkontaktphänomene unter Kroatischsprecherinnen in Hannover 216
9.5.1 Code-Switching 216
9.5.2 Gegenüberstellung zweier Begriffe: Code-Switching und Translanguaging 218
9.6 Fazit und Ausblick 220
10 Zweitsprachaneignung für den Beruf – vermittelt über soziale Beziehungen über Kursgrenzen hinaus 224
10.1 Einleitung 225
10.2 Deutschaneignung (für den Beruf) – ein ontogenetischer Blick 226
10.3 Didaktische Prinzipien 228
10.3.1 Teilnehmendenorientierung 229
10.3.2 Handlungsorientierung 231
10.4 Zweitsprachaneignung für den Beruf – vermittelt durch soziale Beziehungen über Kursgrenzen hinaus 232
10.4.1 Der Blick auf die historisch-biographischen Subjektivitäten und ihre imagined identities 232
10.4.2 Handlungsorientierung versus Tätigkeitsorientierung 238
10.4.3 Konkurrierende Tätigkeitssysteme der Zweitsprachaneignung für den Beruf 243
10.5 Fazit 245
Teil III Gender, Diversity und mediale Darstellung 251
11 Diversity as an Epistemic Value – From Individual to Social Objectivity 252
11.1 Introduction 253
11.2 Epistemic and Non-Epistemic Values 256
11.3 Diversity as an Epistemic Value 259
11.4 A Case Study From Women’s Health Research 261
11.5 The Bias Paradox 263
11.6 Diversity in Philosophy of Science 265
11.7 Conclusion 265
12 Anerkennende Sichtbarkeit: Ein Blick auf Familiennachzug und verflochtene Biographien 270
12.1 Einleitung 271
12.2 Familiennachzug 272
12.3 Kontext und Konstellationen 275
12.4 Porträt einer Jugendlichen 279
12.4.1 Getrennte Schulklasse, (un-)gesteuerte Fremdsprachenaneignung 279
12.4.2 Überlegungen zum ersten Porträt 281
12.5 Porträt einer älteren Frau 283
12.5.1 Eine mehrgenerationale Verflechtung 283
12.5.2 Überlegungen zum zweiten Porträt: Verschiebung und Verfestigung von Geschlechterverhältnissen 286
12.6 Lernfähig, aber unbelehrbar 287
12.7 Fazit und Ausblick: Plädoyer für geschlechtersensiblen Familiennachzug 289
13 Zwischen „schwuler Sau“ und „Genderwahn“ – Dehumanisierung und Pathologisierung aufgrund von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität 296
13.1 Systemische Gewalt als symbolisch konstruierte soziale Tatsache 297
13.2 Dehumanisierung qua Metapher 299
13.2.1 Die Erzeugung des begrifflichen ‚contents‘ metaphorischer Zeichen 301
13.2.2 Pragmatische Funktion metaphorischer Sprachzeichen 302
13.3 Pathologisierung von Homosexualität und Gendervielfalt 305
13.4 Vorläufiges Fazit 307
14 Repräsentationen von Ethnopluralismus am Beispiel der Identitären Bewegung 310
14.1 Einleitung 310
14.2 Entwicklung der Identitären Bewegung in Europa 312
14.3 Identitäre Bewegung Deutschland 314
14.4 Aktion ‚Defend Europe‘ 318
14.5 Fazit 319
15 Gesellschaftliche Diversität und ihre Bedeutung für die Anforderungen an Arbeitnehmerinnen 322
15.1 Zum Stellenwert von Diversität in der Arbeitswelt 323
15.2 Anforderungen an (zukünftige) Arbeitnehmerinnen 326
15.3 Diversitätskompetenz als zunehmende Anforderung? 328
15.4 Ausblick 330
Teil IV Vorurteilsbewusste Bildung und Menschenrechtsbildung 335
16 Mathematik oder Mathematiken – Ethnomathematische Inhalte im deutschen Mathematikunterricht 336
16.1 Interkulturelle Bildung 337
16.2 Ethnomathematik 338
16.3 Ein Vergleich der Mathematiken 340
16.3.1 Zahlensysteme und Zahlendarstellungen 340
16.3.2 Internationale Rechenverfahren 345
16.4 Interkulturelles Lernen im Mathematikunterricht 347
16.4.1 Mathematische Hürden für die multikulturelle Schülerinnenschaft 348
16.4.2 Lernfelder des interkulturellen Mathematikunterrichts 351
16.5 Fazit 354
17 Konstruktionen der Differenz ‚Regelschullehrkraft/Sonderpädagogin‘ in Situationen unterrichtsbezogener Kooperation 357
17.1 Einleitung 358
17.2 Kooperation von Regelschullehrkräften und Sonderpädagoginnen: Etablierte Grenzziehungen und Infragestellungen dieser 359
17.3 Forschungszugang 362
17.4 Ergebnisse zu Konstruktionen der Differenz ‚Regelschullehrkraft/Sonderpädagogin‘ in Situationen der unterrichtsbezogenen Kooperation 364
17.4.1 Figuren der Differenz ‚Regelschullehrkraft/Sonderpädagogin‘ in Situationen einer gemeinsamen Klassenleitung 366
17.4.2 Die Regelschullehrerin als Klassenleitung als ‚fester Punkt‘ und die Sonderpädagogin als ‚dazukommend‘ 373
17.5 Diskussion und Ausblick 376
18 Umgang mit normativen Positionierungen als Herausforderung für die rassismuskritische Bildungsarbeit 385
18.1 Einleitung 386
18.2 Rassismuskritische Bildungsarbeit 388
18.3 Wenn Migration zum Thema wird… 391
18.3.1 Unterschiedliche Konnotationen bzw. Logiken – einige Beispiele 391
18.3.2 Auseinandersetzung mit Rassismus – offensichtlich eine höchst sensible Angelegenheit 393
18.4 Analytisch-reflexiver Umgang mit Normativität – ein möglicher theoretischer Zugang für die (rassismuskritische) Bildungsarbeit 396
18.4.1 Positionierungen und ihre diskursheterogene Vorstrukturierung 397
18.4.2 Normative Positionierungen mit Blick auf eine Unterscheidung zwischen Ethik und Moral 399
18.5 Umgang mit normativen Positionierungen in der rassismuskritischen Bildungsarbeit – Möglichkeiten und Herausforderungen 401
18.5.1 Umgang mit (potenziellen) Ambivalenzen bei der Thematisierung von Migration 401
18.5.2 Umgang mit der Zielsetzung in der rassismuskritischen Bildungsarbeit 403
18.6 Fazit 405
19 Diversität von Familien respektieren – vorurteilsbewusste Zusammenarbeit mit Familien in der Lehramtsausbildung anregen 413
19.1 Einleitung 414
19.2 Vorurteile und Vorurteilsbewusstheit 415
19.3 Anti-Bias-Ansatz bzw. der Ansatz Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung 416
19.4 Vorurteilsbewusste Zusammenarbeit mit Eltern 418
19.4.1 Argumente für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus 418
19.4.2 Barrieren in der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus 422
19.4.3 Die Zusammenarbeit mit Eltern vorurteilsbewusst gestalten 423
19.5 Reflexion als Voraussetzung für eine vorurteilsbewusste Zusammenarbeit mit Eltern 425
19.5.1 Methodische Zugänge im Studium 426
19.5.2 Familienspiel von KINDERWELTEN 427
19.6 Fazit 428
20 Jetzt erst Recht: Plädoyer für eine kritisch-reflexive Menschenrechtsbildung 434
20.1 Es bedarf einer politischen Zivilgesellschaft 434
20.2 Lehrerinnen sind den Menschenrechten verpflichtet 436
20.3 Menschenrechtsbildung ist ein Politikum 437
20.4 Menschenrechtsbildung ist Diskriminierungskritik 440
20.5 Die digitale Transformation ist Gegenstand der Menschenrechtsbildung 442
20.6 Menschenrechte müssen kontrovers diskutiert werden 443
Teil V Recht und Gerechtigkeit 448
21 ‚Americanness‘, Citizenship und Versicherheitlichung – Die Aushandlung von Zugehörigkeit am Beispiel der Debatte um San Franciscos Status als ‚Sanctuary City‘ 449
21.1 Debatten um Sanctuary Cities in den USA 450
21.2 Citizenship und die Aushandlung von Zugehörigkeit 453
21.3 Executive Order 13768 und die Versicherheitlichung von Citizenship 456
21.4 Sicherheit als zentraler Bezugspunkt für die Aushandlung von Zugehörigkeit in den USA 460
21.5 Schlussfolgerungen: Sanctuary Cities und die Aushandlung von Citizenship 462
22 Kollektives Bewältigen und Verdrängen in Wiedergutmachungsverfahren für nationalsozialistisches Unrecht in Hannover (1948 bis 1968) 467
22.1 Einleitung 468
22.2 Die Zerschlagung und die Verfolgungsschäden aus der NS-Zeit 469
22.2.1 Von der „Presseuniformierung“ zur Demokratisierung der westdeutschen Medien 469
22.2.2 Von der ‚Anpassung‘ der Konsumgenossenschaften zur Tabuisierung ihrer NS-Verstrickung 470
22.3 Deutsch-deutscher ‚Kalter Bürgerkrieg‘ in Rückerstattungsverfahren der SPD und KPD Hannover? 471
22.3.1 Die Pressebetriebe der SPD und KPD Hannover und ihre Position in der Wiedergutmachung 472
22.3.2 Antikommunismus in Wiedergutmachungsverfahren als repressives und konstruktives Vergessen 474
22.4 Konsumgenossenschaft Hannover und therapeutisch konstruktives Vergessen 477
22.5 Fazit 480
23 Rechtsstaatliche Fairness durch Refugee Law Clinics: Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern! 484
23.1 Konzept und Motto: Rechtsstaatliche Fairness durch Refugee Law Clinics 485
23.2 Beratungstätigkeit in Hannover 485
23.2.1 Beratungsschwerpunkte 486
23.2.2 Allgemeine Herausforderungen 491
23.3 Beratungstätigkeit auf der griechischen Insel Chios 492
23.3.1 Das Hot-Spot-Konzept 492
23.3.2 Die Beratungsschwerpunkte 493
23.3.3 Rechtsverletzungen 495
23.4 Resümee 496
24 Diskriminierungsschutz für Geflüchtete und Neumigrierte in der Praxis. Eine Betrachtung aus der Antidiskriminierungsarbeit 498
24.1 Diskriminierung ist kein Zufall 499
24.2 Diskriminierung ist kein Einzelfall 501
24.3 ‚Nicht so gemeint‘ ist nicht so relevant 503
24.4 Diskriminierung hat Folgen 504
24.5 Diskriminierung ist ein Fall für… 506
Teil VI Ästhetische und künstlerische Zugänge 509
25 Raumpraktiken – Migration und Heimat: Zu Heterotopien in ausgewählten Filmen von Fatih Akin 510
25.1 Die Hochkonjunktur von Raum 511
25.2 Heimat in der Fremde 512
25.3 Heimat in ‚anderen Räumen‘ oder Heterotopien 513
25.4 Heterotopien in Akins Crossing the Bridge. Sounds of Istanbul 515
25.5 ‚Andere Räume‘ in Auf der anderen Seite 516
25.6 Fazit 519
26 Menschsein in Migration und der transkulturelle Erfahrungsraum der Kunsttherapie 521
26.1 Die empirische Grundlage des Beitrags 522
26.2 Das leibphänomenologische Konzept der Responsivität und ein Verständnis unserer Identität aus leibphänomenologischer Perspektive 523
26.2.1 Das leibphänomenologische Konzept der Responsivität 523
26.2.2 Identität aus leibphänomenologischer Perspektive 525
26.3 Menschsein als eine zweifache Migrationsbewegung 526
26.3.1 Konzept der Transkulturalität 527
26.3.2 Erfahrungskonzept nach Dewey 528
26.4 Kunsttherapie als transkultureller Übergangsraum in biographischen Responsivitätskrisen 529
26.5 Fazit 532
27 Theater als Lehr- und Lernmethode: die Parkinson Lane Community Primary School in Halifax, UK. Ein Projektbericht 535
27.1 Parkinson Lane Community Primary School 536
27.2 Der Einfluss der Theaterpräsentationen auf die Kinder 541
27.3 Vom Modell lernen 545
27.4 Ein neues Thema für 2018 547
27.5 Die Ausverhandlung von Zugehörigkeiten und Handlungsspielräumen 551
27.6 Europäische Werte? 553
28 Epilog: Die Solidarität des Andersseins. Ein Kommentar 556
28.1 Gelebter Dekonstruktivismus: Wie der Mehrschichtigkeit gerecht werden? 559
28.1.1 Bildungsgerechtigkeit aus ihrer Marktsichtigkeit herausführen 559
28.1.2 Arbeiten in menschlicher Würde 561
28.1.3 Migrationssensibilität als interaktive Rundwanderung begreifen 562
28.1.4 Kritikfähigkeit und Non-Konformismus als Triebfeder gesellschaftlichen Wandels fördern 563
28.2 Emanzipationsfelder: Arenen des Wandels 565
28.2.1 Sprachzugänge, die zu Vielfalt einladen 565
28.2.2 Bildungslandschaften, die das Individuum achten 569
28.2.3 Beratung als zivilgesellschaftliches Kollektiv-Projekt 573
28.2.4 Geschlechter-Demokratie, bitte jetzt 575
28.2.5 Gesellschaften, die keine Einheit mehr brauchen 577
28.3 Fortzusetzen – Die Solidarität des Andersseins als identitär voraussetzungslos 581
Buchnachspann 584
Liste der Vorträge in der Reihe „mittwochs um vier“ zu Sprache, Migration und Vielfalt: Kritische, historische und pädagogische Annäherungen 585
Erscheint lt. Verlag | 7.5.2021 |
---|---|
Zusatzinfo | XIX, 592 S. 21 Abb., 14 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien |
Schlagworte | Bildung • Diskriminierung • Flucht und Migration • Geschlecht • Geschlechterverhältnisse • Kinderrechte • Mehrsprachigkeit und Mehrschriftigkeit • Menschenrechte • Sprache |
ISBN-10 | 3-658-28341-6 / 3658283416 |
ISBN-13 | 978-3-658-28341-4 / 9783658283414 |
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