Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis
UTB (Verlag)
978-3-8252-5637-1 (ISBN)
Prof. Dr. Kerstin Bronner, Studium der Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen, ist seit 2010 Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit der FH St. Gallen.
Prof. Dr. rer. pol. Stefan Paulus lehrt und forscht an der FHS St. Gallen, Schweiz. Arbeitsschwerpunkte sind Subjektwissenschaft Arbeits- und Geschlechterforschung sowie Intersektionalität.
Vorwort7
1 Einleitung 11
2 Soziale Ungleichheiten 15
2.1 Soziologische Ungleichheitsforschung 15
2.2 Analysemodelle sozialer Ungleichheit 17
2.3 Stellenwert von Macht- und Herrschaftsverhältnissen im intersektionalen Forschungsansatz 21
2.4 Ebenen sozialer Ungleichheit 39
2.5 Kategorien sozialer Ungleichheit 47
3 Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 65
3.1 Classbezogene Perspektiven 66
3.2 Racebezogene Perspektiven 68
3.3 Genderbezogene Perspektiven71
3.4 Bodybezogene Perspektiven 76
3.5 Zusammenfassung der Perspektiven 77
3.6 Intersektionalität nach Kimberlé Crenshaw 78
3.7 Einzug von Intersektionalität in wissenschaftliche Debatten 84
3.8 Zusammenfassung: Historische Entwicklung des Intersektionalitätskonzepts 86
4 Intersektionalität als weiterführendes Analysekonzept der Wechselwirkungen sozialer Ungleichheit 89
Exkurs89
4.1 Wechselwirkungen zwischen den Kategorien 92
4.2 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen 96
4.3 Wechselwirkungen zwischen den Ebenen und Kategorien . 97
4.4 Intersektionales Analyseraster98
4.5 Intersektionale Fragegrafik 101
4.6 Zusammenfassung: Intersektionale Wechselwirkungen 103
5 Nutzen, Anforderungen und Herausforderungen eines intersektionalen Analyseblicks in Praxis und Forschung105
5.1 Soziale Arbeit und ihre „Verstrickung“ mit sozialer Ungleichheit 106
5.2 Selbstreflexion und Standortbestimmung 110
5.3 Zusammenfassung: Intersektionale Analysen als subjektorientierte Soziale Arbeit112
6 Praxisbeispiele 115
6.1 Intersektionalität in der Praxis der Sozialen Arbeit – eine (Selbst-)Reflexion.
Oder: Wie aus einem Bauchgefühl ein Konzept wird 115
6.2 Die Umsetzung von Intersektionalität in der Arbeit von i-PÄD (Initiative intersektionale Pädagogik Berlin) 126
7 Literatur 133
Erscheinungsdatum | 07.05.2021 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Gewicht | 240 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
Schlagworte | Antisemitismus • Crenshaw • Differenz • Diskriminierung • Feminismus • Gender • Geschlecht • Gleichstellung • Herkunft • Interdependenz • Intersektionalität • Klasse • Klassismus • Lehrbuch • Macht • Mehrfachdiskriminierung • Migration • Migrationshintergrund • Rasse • Rassismus • Religion • Sexualität • Soziale Arbeit studieren • Soziale Ungleichheit • Soziologie • strukturelle Kategorien • Studium Soziale Arbeit • Ungleichheitsforschung |
ISBN-10 | 3-8252-5637-5 / 3825256375 |
ISBN-13 | 978-3-8252-5637-1 / 9783825256371 |
Zustand | Neuware |
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