Max Weber und die jüdische Ethik
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-32310-6 (ISBN)
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Der Autor: Michael Spöttel, geboren 1956 in Bad Nauheim, studierte Völkerkunde, Soziologie und Sozialpsychologie und ist promovierter Ethnologe. Sein Hauptaugenmerk gilt dem «Primitivismus» der eigenen Kultur.
Aus dem Inhalt: Die Relation zum Judentum hat Webers Werk weit mehr bestimmt, als dies bisher in wohlwollenden oder kritischen Stellungnahmen zu seiner Religionssoziologie vermerkt worden ist. Webers Interpretation der jüdischen Kultur läuft auf die Behauptung einer substantiellen Differenz zwischen der Zivilisation des Westens und dem Judentum hinaus. Seine Überzeugung: Soweit die Juden "Pariavolk" sind, haben sie nichts gemein mit der euroamerikanischen Moderne.
Die Kapitel: "Blutiger Karneval" - Der Prozeß der Zivilisation und die Juden - Das stahlharte Gehäuse der Moderne - Max Webers Orient - Weber und die Juden.
Erscheint lt. Verlag | 1.10.1997 |
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Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 210 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Beziehung • Ethik • Interpretation • jüdische • jüdischen • Kultur • Philosophie • politischer • Spöttel • Weber • zwischen |
ISBN-10 | 3-631-32310-7 / 3631323107 |
ISBN-13 | 978-3-631-32310-6 / 9783631323106 |
Zustand | Neuware |
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