Handbuch Innovative Lehre (eBook)
XXI, 470 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-22797-5 (ISBN)
Das vorliegende Handbuch bietet einen fundierten Einblick in verschiedene aktuelle Konzepte innovativer Lehre an deutschen Hochschulen. Es werden erfolgreiche Lehrkonzepte unterschiedlicher Fächer und Disziplinen rund um das forschende Lernen, mobile Lernen, problemorientierte Lernen, Game-based Learning, Inverted Classroom und Visualisierung in der Lehre vorgestellt. Die Autorinnen und Autoren sind renommierte und durch Preise oder Fördermittel ausgezeichnete Forscher und Anwender aus dem deutschsprachigen Raum. Ihre Beiträge stellen sowohl die theoretischen Hintergründe der Konzepte als auch die praktische Umsetzung und persönliche Erfahrungen dar - so dass sie als Best Practices fungieren und zum Transfer in die eigene Lehre anregen. Am Beispiel der TU Braunschweig wird erläutert, wie innovative Projekte die Hochschule verändern können.
Julius Othmer ist seit 2015 Verantwortlicher der Projektgruppen in Studium und Lehre der TU Braunschweig. Schwerpunkt seiner Arbeit bilden u.a. anwendungsbezogene Medientheorie, Digitalisierung als medienkultureller Transformationsprozess, agile Lernsettings und Hybride Lehr-/Lernräume. Julius Othmer ist Digital Learning Transfer Fellow des Stifterverbandes und berät als Peer für das Hochschulforum Digitalisierung Hochschulen bei strategischen Überlegungen im Bereich Bildung in einer digitalisierten Welt.
Geleitwort 6
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 12
Über die Herausgeberin und den Herausgeber 15
1 Innovationen in der Hochschullehre – das Beispiel Technische Universität Braunschweig 21
1.1 ?Hochschulen im Wandel – über Veränderungen und Innovationen in der Hochschullehre 22
1.1.1 ?Anforderungen an die Hochschullehre 22
Exkurs: Qualitätspakt Lehre 25
1.1.2 ?Veränderungen in der Organisation Hochschule 25
1.1.3 ?Innovationen in der Hochschullehre 26
1.2 ?Innovationen in der Lehre – der Braunschweiger Weg 27
1.2.1 ?Impulsgebung für die strategische Entwicklung 27
Auszug aus den Zielen und Werten der Technischen Universität Braunschweig 28
Anchor 10 28
10 Richt- und Leitlinien aus dem Diskussionspapier „Gute Lehre an der TU Braunschweig“ 28
Anchor 12 28
Medienbegriff an der Technischen Universität Braunschweig 29
Anchor 14 29
1.2.2 ?Das Innovationsprogramm Gute Lehre 30
Exkurs: Auswahlkriterien im Innovationsprogramm Gute Lehre 31
Anchor 17 31
Exkurs: Innovationsprojekt 33
Anchor 19 33
1.2.3 ?Begleitung und Beratung und der Innovationsprojekte 34
Förderung der Nachhaltigkeit: Transferprojekte 34
Kriterien zur Bewertung von Anträgen im Transferprogramm der Technischen Universität Braunschweig 35
Anchor 23 35
Exkurs: Verbreitung von Lehrinnovationen über das Innovations- und Transferprogramm am Beispiel PlayING 36
Anchor 25 36
Nachhaltigkeit durch Vernetzung 36
Exkurs: Innovationsnetzwerk an der Technischen Universität Braunschweig 39
Anchor 28 40
1.2.4 ?Vernetzungs- und Anerkennungsformate für Lehrinnovationen an der Technischen Universität Braunschweig 40
Der Tag der Lehre mit dem Forum der innovativen Lehr-Lern-Ideen und dem LehrLEO-Award 40
Exkurs: LehrLEO-Award: So läuft das Verfahren ab 42
Anchor 32 43
Weitere Vernetzungsformate an der Technischen Universität Braunschweig 43
Auswahl an Themen bei „Medien zum Frühstück“ 45
Anchor 35 45
Akademische Fachzirkel 46
Exkurs: Akademischer Fachzirkel 46
Anchor 38 46
Personalentwicklung 47
Lehrbesuche mit Studierendenfeedback 48
Anchor 41 49
Hochschulübergreifende Vernetzung in der Lehre 51
1.3 ?Veränderung des Lehr-Lern-Klimas 53
Exkurs: Der Inno-Lehre 54
1.4 ?Fazit: Innovative Lehre von der Tiefe in die Breite geführt 54
Literatur 60
Teil I Inverted Classroom 63
Inhaltsverzeichnis 63
2 Inverted Classroom 65
2.1 ?Was ist das Konzept „Inverted Classroom“? 66
2.2 ?Historie des Inverted Classroom 66
2.3 ?Einsatzszenarien zum Inverted Classroom 67
Exkurs: Peer-Teaching-Ansatz 67
Exkurs: Think-Pair-Share 68
Anchor 7 68
2.4 ?Potenziale und Bedingungen für das Gelingen 68
Literatur 70
3 Nicht Anreichern, sondern Integrieren: neue Mehrwerte durch Digitalisierung 72
3.1 ?Grundlagen der Digitalisierung der Lehre 73
3.1.1 ?Digitale Elemente 73
3.1.2 ?Digitale Szenarien 73
3.2 ?Digitale Konzepte (Stufen) 73
3.2.1 ?Anreicherungskonzept 74
3.2.2 ?Konzept der Integration 74
3.2.3 ?Mischformen 74
3.3 ?Die „neue“ Präsenzphase 75
3.3.1 ?Präsenzteilnahme und Kurserfolg 76
3.3.2 ?Präsenzteilnahme und Fachkompetenzen 77
3.3.3 ?Konsequenzen für Prüfungen 78
3.4 ?Neue Kursformate 78
3.4.1 ?Spezialisierter Online-on-Campus (SPOOC) 79
3.4.2 ?2-in-1-Format 79
3.4.3 ?Flexibler On-Campus-Kurs (FLOCK) 80
3.5 ?Fazit: Mehrwert durch Integration 81
Literatur 82
4 Denn sie wissen, was sie tun: Blended Learning in Großveranstaltungen 83
4.1 ?Blended Learning im Fokus 84
4.2 ?Blended Learning in Großveranstaltungen 84
4.2.1 ?Teilnehmendenzahl als Herausforderung 85
4.2.2 ?Forschungsfeld Inverted Classroom 86
4.2.3 ?Praxisbeispiel für den Inverted Classroom 86
4.3 ?Vorbereitung in der Online-Phase sichern 88
4.3.1 ?Problemfelder 88
4.3.2 ?Geeignete Medienarten für die Online-Phase 89
4.3.3 ?Transparenz schaffen 90
Beispiel für einen problemorientierten Einstieg 91
4.3.4 ?Feedback zur Vorbereitung geben 91
4.3.5 ?Verbindungen zur Präsenzphase herstellen 92
Beispiel zur Gestaltung direkter Bezüge zwischen Eigenstudium und Präsenzphase 92
4.3.6 ?Anreize für gute Vorbereitung setzen 93
4.4 ?Beteiligung in der Präsenzphase herstellen 93
4.4.1 ?Problemfelder 93
4.4.2 ?Vorbereitung erzwingen 94
4.4.3 ?Gestaltung der Präsenzphase 94
Exkurs: Verbreitete aktivierende Techniken für die Präsenzphase und ihre Skalierbarkeit für Großgruppen 95
. 97
4.5 ?Audience-Response-Systeme 97
4.5.1 ?Veranstaltungsbezogenes Feedback 99
4.5.2 ?Fachfragen 99
4.5.3 ?Praktisches Einsatzbeispiel 99
Beispiel zum Einsatz eines webbasierten ARS 99
. 100
4.5.4 ?Forschungsergebnisse 101
4.6 ?Fazit: Iterative Verbesserung statt großer Wurf 101
Literatur 102
5 Inverted Classroom Model: mehr als nur eine Vorbereitung mit Videos 105
5.1 ?Ausgangslage: Veranstaltungsaufzeichnung – und dann? 106
5.2 ?Kontext: Diversität und Digitalisierung 106
5.3 ?Probleme: geringe Lerneffektivität, unflexible Strukturen 107
5.4 ?Ziel: höherer Lernerfolg mit minimal-invasivem Eingriff 107
5.5 ?Grundidee des Inverted Classroom 107
5.6 ?Der Inverted Classroom im Detail 108
5.6.1 ?Struktur des Inverted Classroom 108
5.6.2 ?Didaktische Methoden für die Online-Angebote 108
Gestaltung von Videos 108
Gestaltung von Selbsttests 109
Exkurs: Ein Concept-Test 110
Weitere Methoden für die Online-Phase 110
5.6.3 ?Didaktische Methoden der Präsenzphase 111
5.6.4 ?Tools für den Inverted Classroom 111
5.7 ?Hürden bei der Implementierung des Inverted Classroom 112
5.8 ?Fazit: Inverted Classroom kann nur helfen 113
Literatur 114
6 Inverted Classroom in der Informatik: ein Ansatz zum Erwerb überfachlicher Kompetenzen 116
6.1 ?Ausgangslage – überfachlicher Kompetenzerwerb 117
6.2 ?Zielsetzung zur Einführung des Inverted Classroom 119
6.3 ?Grundidee einer schrittweisen Inverted-Classroom-Implementierung 119
6.4 ?Detailbeschreibung der Inverted-Classroom-Implementierung 120
6.4.1 ?Vorlesungsaufzeichnungen – Video anstelle der Frontalvorlesung 120
Kriterien zum Einsatz von videobasiertem Lernmaterial 121
Anchor 8 121
6.4.2 ?Vorlesungsskript – das begleitende Textmaterial 122
6.4.3 ?Arbeitsblätter – Anregung zum kontinuierlichen Lernen 122
6.4.4 ?Selbstlernphase – Vorbereitung der Präsenztermine 122
6.4.5 ?Präsenztermin – Studierende und Lehrender arbeiten gemeinsam 122
6.5 ?Chancen und Hürden des Inverted Classroom 125
6.6 ?Anschluss- und Übertragbarkeitsmöglichkeiten auf andere Disziplinen und Lehrszenarien 127
6.7 ?Fazit: Inverted Classroom als Chance 128
Literatur 129
7 LiteraTUs: ein Lehr-Lern-Konzept zum wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben 131
7.1 ?Ausgangslage und Zielvorstellung von LiteraTUs 132
7.2 ?LiteraTUs – Programmentwicklung und Lehr-Lern-Konzept 133
7.2.1 ?Entwicklungskontext 133
7.2.2 ?Bisherige Lehr-/Lernerfahrungen und Problemanalyse 133
7.2.3 ?Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen: Zielsetzung und Lösungsansatz 134
7.2.4 ?Basis- und Vertiefungskurse als Strukturierungshilfe 134
7.2.5 ?Methoden und Tools von LiteraTUs 137
7.2.6 ?Umsetzung und Implementierung von LiteraTUs 137
Exkurs: Vergabe von Leistungspunkten 139
7.3 ?Herausforderungen und Chancen von LiteraTUs 139
7.4 ?Fazit: Literale Kompetenzen als Fundament und Indikator eines erfolgreichen Studiums 141
Literatur 142
8 Theory in Action: eine Vorlesung als Inverted Classroom 143
8.1 ?Ausgangslage 144
8.1.1 ?Vorlesung als klassisches Format der Hochschullehre 144
8.1.2 ?Kompetenzorientierte Lehre 145
8.2 ?Lehre mit heterogenen Lerngruppen 146
8.3 ?Theory in Action in der Arbeitspsychologie 147
8.4 ?Inverted Classroom in der Arbeitspsychologie 149
8.4.1 ?Anwendungsorientiertes Lernen 149
8.4.2 ?Vertiefendes Lernen 149
8.4.3 ?Verteiltes Lernen 150
8.4.4 ?Online-Lernen 150
8.4.5 ?Prüfungsereignis 150
8.5 ?Evaluation des Inverted Classroom 151
8.5.1 ?Evaluation des Konzepts 151
8.5.2 ?Evaluation der Umsetzung 153
8.6 ?Fazit: Überzeugungstäter/-innen gefragt! 154
Literatur 155
Teil II Forschendes Lernen 156
Inhaltsverzeichnis 156
9 Forschendes Lernen 158
9.1 ?Was ist forschendes Lernen? 159
9.2 ?Historie des forschenden Lernens 161
9.3 ?Einsatzszenarien für forschendes Lernen 161
9.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen forschenden Lernens 162
Literatur 163
10 Humboldt reloaded: forschendes Lehren und Lernen im Bachelorstudium 165
10.1 ?Ausgangslage 166
10.2 ?Zielsetzung: früher Forschungsbezug im Bachelorstudium 166
10.3 ?Grundidee: Auch Bachelorstudierende können forschen 167
10.4 ?Das Projekt Humboldt reloaded 167
10.4.1 ?Struktur 167
10.4.2 ?Konzeptionelle Einordnung von Humboldt reloaded 169
10.4.3 ?Tools 170
10.4.4 ?Umsetzung 172
10.5 ?Hürden 175
10.6 ?Vor- und Nachteile 176
10.7 ?Anschluss- und Übertragungsmöglichkeiten 177
10.8 ?Fazit: Forschen von Anfang an ist möglich 177
Literatur 177
11 Meet the Expert: Studierende holen sich Wissen aus erster Hand 178
11.1 ?Die Idee: Expertenwissen durch Studierende ansprechend aufbereitet 179
11.2 ?Das Seminar: aktuelle Themen der Bildungsforschung und -praxis 180
11.2.1 ?Planung und Ankündigung der Veranstaltung 180
Seminarankündigung 180
Anchor 6 180
Themen und Expertinnen und Experten des Seminars „Aktuelle Themen der Bildungsforschung und Bildungspraxis“ 181
Anchor 8 181
Kriterien für das Kreditieren der Leistungen 181
Anchor 10 182
11.2.2 ?Seminarverlauf 182
Interviewleitfaden zum Thema: Sind Jungen die neuen Bildungsverlierer? 183
Anchor 13 184
11.3 ?Die Buchreihe 185
11.4 ?Fazit: Kompetente Studierende geben Wissen weiter 185
Literatur 186
12 Anwendungsorientierte Forschung in Echtzeit unter Einbeziehung von Studierenden 187
12.1 ?Zielsetzung: Forschung für die Praxis 188
12.2 ?Forschendes Lernen in der Hochschulpraxis 188
12.2.1 ?Umfeld/Kontext: forschendes Lernen an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 188
12.2.2 ?Das Curriculum als Ausgangslage für den Methodeneinsatz 189
12.2.3 ?Grundidee des Lösungsansatzes 190
12.2.4 ?Fachliche und didaktische Zielsetzung 190
Fachliche und didaktische Ziele 190
Innovationsgehalt des Konzepts 191
12.2.5 ?Detailbeschreibung des Konzepts 191
Struktur und Ablauf der Lehrveranstaltung 191
Zur Bewertung der Arbeiten, Reflexion, Evaluation und Auswirkungen 194
Eingesetzte Methoden 195
12.2.6 ?Vor- und Nachteile des Konzepts 196
12.2.7 ?Anschlussmöglichkeiten: forschendes Lernen über alle Semester hinweg 196
Forschendes Lernen in der Praxisphase 196
Die Bachelorarbeit als wissenschaftliche Abschlussarbeit 197
Vertiefungsstudium 197
Forschungsklub als freiwillige Ergänzung 197
Zwischenfazit 197
Übertragbarkeitsmöglichkeiten 197
12.3 ?Fazit: Forschendes Lernen als studiengangprägendes Konzept 198
Literatur 199
Teil III Mobiles Lernen 200
Inhaltsverzeichnis 200
13 Mobile Learning 202
13.1 ?Was ist Mobile Learning? 203
13.2 ?Historie des Mobile Learning 203
13.3 ?Einsatzszenarien des Mobile Learning 204
13.3.1 ?Ortsunabhängiges mobiles Lernen 204
13.3.2 ?Mobile Endgeräte in Lehrräumen 204
13.4 ?Ortsbezogenes mobiles Lernen 207
Exkurs: Tiefensensoren und Augmented Reality 208
13.5 ?Potenziale und Bedingungen für das Gelingen des Mobile Learning 208
Exkurs: Situiertes Lernen 209
. 209
Literatur 209
14 Smartphones als Lernassistenten: mobiles Lehren und Lernen 211
14.1 ?Raus aus dem Hörsaal: Lernen, wo es relevant ist 212
14.2 ?Technische Umsetzung der Lernorte 212
14.3 ?Einblick in den theoretischen Hintergrund 213
14.4 ?Didaktische Umsetzung der Lernorte 213
14.5 ?Hinweise zur Konstruktion von Lernortaufgaben 213
14.6 ?Hürden bei der Umsetzung 214
14.7 ?Anwendungsbeispiel der Lernorte an der Universität Hohenheim: Der digitale Lehrgarten 215
14.8 ?Anschluss- und Übertragungsmöglichkeiten 215
14.8.1 ?Justus-Liebig-Universität Gießen: Soziologie to go – Lernen mit dem Smartphone 216
14.8.2 ?Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Science Trails Freiburg 216
Exkurs: Mauracher Berg 217
14.9 ?Fazit: Lernorte zum situierten Lernen 217
Literatur 217
15 C4mpUs: mehr Interaktion durch mobile Begleitung 218
15.1 ?Ausgangslage 219
15.2 ?Zielsetzung 219
15.3 ?Theoretischer Lösungsansatz 220
15.3.1 ?Anonymität 221
Exkurs: Nachteilige Verhaltensweisen in großen Lerngruppen 221
Anchor 7 221
15.3.2 ?Interaktivität 222
15.3.3 ?Peer-Learning 222
15.3.4 ?Persuasive Technologie 223
15.4 ?Umsetzung 224
15.4.1 ?C4mpUs Erweiterung – partnerschaftliche Aufgabenlösung 226
15.4.2 ?C4mpUs Erweiterung – ortsbasiertes Lernen 227
Exkurs: Feedbacksysteme und ihre Vorteile 227
Anchor 15 227
15.5 ?Erkenntnisse aus dem Einsatz der C4mpUs-App 228
15.6 ?Übertragungsmöglichkeiten 229
15.7 ?Fazit: Weiterführende Entwicklung 229
Literatur 230
16 Stahlbau 2.0: Selective Blended Learning mit mobilen Elementen 232
16.1 ?Ausgangslage: zum Erwerb von Ingenieurkompetenzen 233
16.2 ?Zielsetzung 233
16.3 ?Grundidee des Lösungsansatzes 233
16.4 ?Stahlbau 2.0 im Detail 235
16.4.1 ?Struktur 235
16.4.2 ?Methoden: Science Caching 237
16.4.3 ?Tools: C4mpUs im Stahlbau 2.0 238
16.4.4 ?Umsetzung 238
16.5 ?Hürden 238
16.6 ?Vorteile und Nachteile 239
16.7 ?Transfer in andere Fächer 239
16.8 ?Fazit: Es geht weiter 240
Literatur 240
17 Mit dem iPad durch das Museum: Studierende erarbeiten multimediale Tablet-Führungen 242
17.1 ?Ausgangslage: akademische Sammlungen als Lehr- und Lernort 243
17.2 ?Erweiterung der sammlungsbezogenen Lehre durch den Einsatz digitaler Medien 243
17.2.1 ?Aneignung von Medienkompetenz 243
17.2.2 ?Erfolg durch fächerübergreifende inneruniversitäre Kooperation 244
17.3 ?Schaffung organisatorischer und technischer Rahmenbedingungen 245
17.3.1 ?Curriculare Einbindung und personelle Ausstattung 245
17.3.2 ?Auswahl der Hard- und Software 245
17.3.3 ?Bildung interdisziplinärer Arbeitsgruppen 245
17.3.4 ?Kommunikation über Internetplattformen 246
17.4 ?Verlauf des Pilotprojekts 246
17.4.1 ?Flexibilität bei der Umsetzung 246
17.4.2 ?Präzisierung des Ziels 246
17.4.3 ?Der Weg von der Idee zum Endprodukt 247
Einarbeitung in die Thematik 247
Wissenschaftliche Recherche 247
Grafische Umsetzung der Inhalte und Ideen 247
Fotoworkshop 248
Präsentation erster Ergebnisse 248
Prüfungsphase 249
Neue Erfahrungen in der 2. Projektphase 249
17.4.4 ?Überführung der Ergebnisse in die Öffentlichkeitsarbeit 249
17.5 ?Organisatorische Hürden bei der Umsetzung des Projekts 250
17.6 ?Vor- und Nachteile des Lehrkonzepts 251
17.6.1 ?Motivation durch anwendungsbezogenes Arbeiten mit modernen Medien 251
17.6.2 ?Aneignung sozialer Kompetenzen durch Teamarbeit 251
17.6.3 ?Positive Evaluation durch die Studierenden 251
17.6.4 ?Hoher Arbeits-und Betreuungsaufwand 252
17.7 ?Perspektiven für eine sammlungsbezogene Lehre mit mobilen Medien 252
17.7.1 ?Differenzierter und vielseitiger Ausbau 252
17.7.2 ?Aktualisierung und Internationalisierung 252
17.7.3 ?Angebote für Sonderausstellungen 253
17.7.4 ?Erweiterte Kooperation durch interne und externe Partnerschaften 253
17.8 ?Fazit: Überfachlicher Wissenstransfer durch Kooperation 253
Literatur 254
Teil IV Game-based Learning 255
Inhaltsverzeichnis 255
18 Game-based Learning 257
18.1 ?Was ist Game-based Learning? 258
18.2 ?Historie 258
18.3 ?Einsatzszenarien 258
18.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen 259
Literatur 260
19 PlayING und Holistic: ein spielbasiertes Lehr-Lern-Konzept zur Vermittlung eines ganzheitlichen Life Cycle Management 262
19.1 ?Denken und Handeln in komplexen Systemen 263
19.1.1 ?Ganzheitliches Life Cycle Management 264
19.1.2 ?Integration von Wissensvermittlung und Kompetenzerwerb 265
19.2 ?Das Lehr-Lern-Konzept PlayING 265
19.2.1 ?Das fiktive Unternehmen „Big Motors“ 266
19.2.2 ?Das Planspiel „Holistic“ 267
19.2.3 ?Umsetzung 268
Vorbereitung 268
Unternehmensrunde 269
Abteilungsrunde 269
Bilanzrunde 270
Nachbesprechung 272
19.2.4 ?Tools 272
19.2.5 ?Erfahrungen 273
19.2.6 ?Einsatz von PlayING und Holistic in der eigenen Lehre 273
19.3 ?Fazit: Game-based Learning mit wissenschaftsbasierten Planspielen 274
Literatur 274
20 Identitätenlotto: ein Lehr-Lern-Spiel quer durchs Leben zum Thema Gender, Vielfalt und soziale Ungleichheit 276
20.1 ?Am Anfang stand die Ausschreibung 277
20.2 ?Warum braucht es ein Spiel aus den Gender Studies? 278
Exkurs: Geschlecht 278
20.3 ?Ziele der Spielentwicklung 279
20.4 ?Game-based Learning als Methode 280
20.5 ?Das Spiel Identitätenlotto 280
20.5.1 ?Spielwelt: Was den Lebensweg beeinflusst 281
Exkurs: Hintergrundwissen 283
20.5.2 ?Spielmechanismen: zwischen Zufall, Sozialstruktur und Gestaltungsraum, Konkurrenz und Solidarität 286
20.6 ?Identitätenlotto in der Praxis 288
20.6.1 ?Bisherige Spielerfahrungen: Begeisterung trifft auf Herausforderung 288
20.6.2 ?Problem der Zeitbeschränkung im Lehrkontext 289
Identitätenlotto in 90 min: exemplarischer Zeitplan 289
20.7 ?Anforderungen an eine pädagogische bzw. kritische Rahmung 290
20.8 ?Fazit: Herausforderungen der Entwicklung eines Lehr-Lern-Spiels 290
Literatur 291
21 SimMed: Simulation medizinischer Handlungen auf einem Multitouch-Tisch 293
21.1 ?Simulation medizinischer Handlungen an einen Multitouch-Tisch 294
21.1.1 ?Ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung 294
21.1.2 ?Technischer Fortschritt – Entwicklung von Multitouch-Systemen 295
21.1.3 ?Umfeld: Lernszenarien in der Medizin 295
21.1.4 ?Zielsetzung 296
21.2 ?Grundidee des Lösungsansatzes 297
21.2.1 ?Lernumgebung 298
21.3 ?Detailbeschreibung von SimMed 298
21.3.1 ?Simulation der Handlungen 298
21.3.2 ?Anwendung und Lehrformat 299
Perspektive 299
Lehrformat 299
Ablauf 299
21.3.3 ?Instruktion der Lernenden und Lehrenden zum Ablauf 300
Orientierung im Umgang mit den Session Desk 300
Grundsätzliches 300
Rollenverteilung 300
Lerninhalte 301
Lernziele 301
21.4 ?Entwicklung der SimMed-Anwendung und des Lehr-Lern-Szenarios 301
21.4.1 ?Untersuchungen zur Entwicklung der Usability 302
21.4.2 ?Hürden 303
21.4.3 ?Vorteile und Nachteile 303
21.4.4 ?Anschlussmöglichkeiten 304
21.5 ?Fazit: Viel Potenzial – wir sind erst am Anfang 304
Literatur 305
Teil V Problemorientiertes Lernen 307
Inhaltsverzeichnis 307
22 Problemorientiertes Lernen 309
22.1 ?Geltungsbereich problemorientierten Lernens 310
22.2 ?Historie des problemorientierten Lernens 312
22.3 ?Einsatzszenarien problemorientierten Lernens 312
22.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen problemorientierten Lernens 314
22.5 ?Vom Lehrenden zur Lernprozessbegleitung 314
22.6 ?Aktive Verantwortung für den eigenen Lernprozess 314
Literatur 315
23 Problemorientierte Lernprozesse in der Studieneingangsphase 317
23.1 ?Problemorientierung in der Studieneingangsphase 318
23.2 ?PoLiMINT im Internationalen Studiengang für Technische und Angewandte Physik 318
23.3 ?Problemorientiertes Lernen – Hintergründe 319
23.3.1 ?Grundprinzipien des problemorientierten Lernens 319
Exkurs: Probleme und problemlösendes Denken 320
23.3.2 ?Orientierung an komplexen Problemen 321
Exkurs: Gibt es Kriterien für gute Probleme, die problemorientiertes Lernen fördern? 321
23.3.3 ?Modell der Arbeitsschritte 321
23.3.4 ?Lernen in Kleingruppen 321
23.3.5 ?Tutorinnen und Tutoren als Begleitende 322
23.4 ?Problemorientiertes Lernen ein- und durchführen 322
23.4.1 ?Das PoLiMINT-LAB zur Vorbereitung der Problemfälle 323
23.4.2 ?Problemorientiertes Lernen in den ersten Semestern des Moduls Technische Physik 324
Grundstruktur des problemorientierten Lernens in PoliMINT 324
Problemorientiertes Lernen im Semesterverlauf 324
Prüfungsleistung 327
23.5 ?Herausforderungen beim problemorientierten Lernen 327
23.6 ?Anschlussmöglichkeiten 328
23.7 ?Fazit: Aus Problemen lernen 328
Literatur 329
24 mytrack: Wege in ein erfolgreiches Studium durch individualisierte Studienorganisation 331
24.1 ?Die Studieneingangsphase als Baustein für den Studienerfolg 332
24.2 ?Problem- und projektorientierter Ansatz des mytrack in der Elektrotechnik (mytrack ET) 333
24.2.1 ?Verzahnung von Lernstrategien und den Inhalten des Curriculums 334
Projekte des mytrack ET 335
Exkurs: Beispielhafte Projektveranstaltung im Rahmen von mytrack ET 336
Tutorien und individuelle Begleitung des Lernweges 336
24.2.2 ?Herausforderungen des mytrack ET 336
24.3 ?Flexibilisierung von Studienverläufen: mytrack 337
24.3.1 ?Struktur 337
Diagnose zur Identifikation individueller Kompetenzförderbedarfe 338
Auswertung und Feedback an Studierende 338
Individuelle Beratung und individueller Studienverlaufsplan 338
24.3.2 ?Ergebnisse des ersten Pilotdurchlaufs 339
24.3.3 ?Unterstützende Methoden für Studierende 339
Exkurs: Q-Cards 340
24.3.4 ?Herausforderungen beim mytrack 340
24.4 ?Anschlussfähigkeit und Übertragbarkeit des Konzepts 341
24.5 ?Fazit: mytrack – von Beginn an flexibel und individualisiert Studieren 341
Literatur 342
25 Projektakademie Ländlicher Raum 344
25.1 ?Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung 345
25.2 ?Lust auf mehr Stadt, aber keine Ideen? – Ein Open Call als Ausgangspunkt für kooperative Lehrformate 346
25.3 ?Die Entwicklung von Dörfern und Kleinstädten in einer sich urbanisierenden Welt 346
25.4 ?Die „Projektakademie Ländlicher Raum“ als Prototyp einer kooperativen Städtebaulehre 347
25.4.1 ?Inhalte, didaktische Ziele und Bausteine der Projektakademie 347
25.4.2 ?Kooperative Entwicklung und Umsetzung der Projektakademie 348
Struktur der Projektakademie Ländlicher Raum 351
Methoden 352
Umsetzung und Erfahrungen 354
Exkurs: Die „Projektakademie Ländlicher Raum“ als Prototyp einer kooperativen Städtebaulehre: Ausgewählte studentische Arbeiten 354
Stadt Langelsheim, Ortsteil Wolfshagen im Harz 354
Gemeinde Vechelde 355
Samtgemeinde Barnstorf 355
Flecken Brome 355
Samtgemeinde Bersenbrück 355
Anchor 17 355
Vorteile und Nachteile 356
25.5 ?Anschluss- und Übertragbarkeitsmöglichkeiten 357
25.5.1 ?Stadt-Land-Beziehungen als Forschungsschwerpunkt 357
25.5.2 ?Etablierung von kooperativen Lehrformaten 357
25.5.3 ?Weiterentwicklung der Projektakademie zum interdisziplinären Lehr-Lern-Konzept „Data-Mining – Data-Mapping“ 357
25.5.4 ?Ausblick: interdisziplinäre Kooperationen und Verzahnung von Lehre und Forschung 358
25.6 ?Fazit: Die Verbindung von Lehre, Praxis und Forschung eröffnet Studierenden, gefragte integrale Kompetenzen zu erlernen 359
Literatur 360
26 Das SCOUT-Programm: Peer-Education als Chance für internationale und einheimische Studierende 361
26.1 ?Internationalisierung deutscher Hochschulen 362
26.2 ?Zunehmende Internationalisierung der Hochschule – Chance und Herausforderung? 363
26.2.1 ?Internationale Mobilität an der Technischen Universität Braunschweig 363
26.2.2 ?Auswirkungen der internationalen Mobilität auf die Technische Universität Braunschweig 363
26.3 ?Zielsetzung: Vernetzung und interkulturelle Kompetenz 364
26.4 ?Interkulturelle Kompetenz erfahrungsorientiert ausbilden 364
26.4.1 ?Struktur und Methoden des SCOUT-Programms 365
Exkurs: Kollegiale Beratung 369
Anchor 10 369
26.4.2 ?Tools 369
26.5 ?Stärken und Grenzen des SCOUT-Programms 371
26.6 ?Übertragbarkeit des Konzepts auf Hochschulen und Unternehmen 372
26.7 ?Fazit: Win-win-Situation für einheimische und internationale Studierende 373
Literatur 373
27 Studieren ohne Sprachbarrieren: Peer-Education im internationalen Hochschulkontext 375
27.1 ?Ausgangslage: internationale Studierende an deutschen Hochschulen 376
27.2 ?Problemstellung: sprachliche Herausforderung im Fachstudium 377
27.2.1 ?Akademische Sprachfertigkeiten 377
27.2.2 ?Ziele der Peer-Education im S.O.S.-Projekt 379
27.2.3 ?Umsetzung des S.O.S.-Projekts 380
27.2.4 ?Zusammenhang von fachlichem und sprachlichem Lernen 383
27.2.5 ?Chancen und Grenzen der Peer-Education im S.O.S.-Projekt 384
27.2.6 ?Qualitativ-quantitative Auswertung der Sprachcoachings 386
27.3 ?Fazit: Ausblick auf Transfermöglichkeiten 387
Literatur 388
28 Service Learning: Lernen durch Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit 390
28.1 ?Ausgangslage und Zielsetzung der innovativen Lehridee 391
28.2 ?Öffentlichkeitsarbeit als Breiten- und Ewigkeitsaufgabe 392
28.3 ?Zielsetzung der Lehrveranstaltung 392
28.4 ?Detailbeschreibung 393
28.4.1 ?Struktur 394
Hinweise zur Seminarphase 394
Hinweise zur Umsetzungs- bzw. Projektphase 395
Hinweise zur Abschlussphase 395
28.4.2 ?Umsetzung der Lehrveranstaltung 396
28.4.3 ?Methoden 397
28.5 ?Hürden 399
28.6 ?Vorteile und Nachteile 400
28.7 ?Anschluss-/Übertragbarkeitsmöglichkeiten 401
28.8 ?Fazit: Service-Learning-Angebote besitzen gesellschaftliche Relevanz 401
Literatur 402
Teil VI Visualisierung in der Lehre 403
Inhaltsverzeichnis 403
29 Visualisierung in der Lehre 405
29.1 ?Was ist Visualisierung? 406
29.2 ?Historie der Visualisierung in der Lehre 406
29.3 ?Einsatzszenarien von Visualisierungen in der Lehre 407
29.4 ?Potenziale und Gelingensbedingungen von Visualisierungen 409
Literatur 410
30 Lernen durch Lehren: Teach It Forward auf drei Wegen 411
30.1 ?Lehrsituation und Vorstellungen vom Studienfach 412
30.2 ?Perspektivenwechsel 413
30.3 ?Lernen durch Lehren im Detail 414
30.4 ?Anschluss-/Übertragbarkeitsmöglichkeiten 416
30.5 ?Fazit: Großer Zuspruch von Studierenden und Lehrkräften 418
Literatur 419
31 Dr. House: Was wir von Hollywood lernen können 420
31.1 ?Dr. House – Türöffner für seltene Erkrankungen 421
31.1.1 ?Dr. House – Fakt oder Fake der Inhalte 421
31.1.2 ?Vorlesung im Zeitalter von Internet 422
31.1.3 ?Anschaulichkeit durch Videoclips 423
31.2 ?Lernen durch Fernsehen 423
31.2.1 ?Fernsehen für die Wissenschaft, Wissenschaft für das Fernsehen 423
31.2.2 ?Dr. House als Lehrmedium 424
Warum gerade „Dr. House“? 425
Wahrheitsgehalt von Dr. House 425
Komplikationen und Nebenwirkungen in Serie 426
31.3 ?Wie kommt das Seminar bei den Studierenden an? 426
31.4 ?Fazit: Dr. House als Türöffner zur Vermittlung von komplexen medizinischen Lehrinhalten 427
Literatur 427
32 Videovignetten als Reflexionstool 428
32.1 ?Digitalisierung in der Lehrendenbildung 429
32.2 ?Praxissemester im Lehramtsstudium – Chancen und Grenzen 430
32.2.1 ?Reflexion 430
32.2.2 ?Theorie-Praxis-Verknüpfung 431
32.2.3 ?Der Unterrichtsbesuch – ein unzureichendes Format der Begleitung im Praxisblock? 432
Exkurs: Reflecting Team 432
32.3 ?Videovignetten in der Lehrendenausbildung – das Braunschweiger Modell 433
32.3.1 ?Unterrichtsvideos erstellen 434
32.3.2 ?Vignettenauswahl 434
32.3.3 ?Vignettenbesprechungen im Reflecting Team 435
Phase 1: Beobachten und Beschreiben 436
Phase 2: Analysieren und Reflektieren 436
Phase 3: Theorie-Praxis-Verknüpfung 437
32.3.4 ?Datenschutz 437
32.4 ?Weitere Perspektiven 438
32.4.1 ?Interaktivität 438
32.4.2 ?Übertragung in andere Fachdidaktiken 438
32.4.3 ?Videovignetten im forschenden Lernen 438
32.5 ?Fazit: Mit Videovignetten zu einer neuen didaktischen Qualität 438
Literatur 439
33 Kreativität und Entrepreneurship in der Hochschullehre: personen- und prozessorientierte Lerninhalte 441
33.1 ?Kreativität und Entrepreneurship als Schlüsselkompetenzen der Industrie 4.0 442
33.2 ?Kreativität und unternehmerisches Denken in den Ingenieurwissenschaften 443
Exkurs: Lässt sich Kreativität lernen? 443
Anchor 5 443
Exkurs: Lässt sich unternehmerisches Denken lernen? 444
Anchor 7 444
33.3 ?Das Shark-Tank-Erlebnis 445
33.3.1 ?Lernziele 445
33.3.2 ?Methoden 445
Exkurs: In der Übung „Shark Tank“ benutzte Kreativitätstechniken 446
Anchor 12 446
33.3.3 ?Bewertung 447
33.4 ?Ergebnisse des Shark Tank 448
33.4.1 ?Aufgabe 1: Shark Tank 448
33.4.2 ?Aufgabe 2: Tue etwas Ungewöhnliches 449
33.5 ?Diskussion des Shark Tank 449
33.6 ?Fazit: Nicht nur auf Methodenwissen, auch auf Persönlichkeitseigenschaften kommt es an 450
Literatur 450
34 Education 4.0: Lehren und Lernen in Mixed Reality 452
34.1 ?Digitalisierung der Hochschullehre 453
34.2 ?Mixed Reality in der Hochschullehre 454
34.3 ?Umsetzung von Mixed Reality in der Hochschullehre 455
34.3.1 ?Didaktisches Konzept der Lehrveranstaltung 455
34.3.2 ?Konzeption der Lernumgebungen 456
34.3.3 ?Ablauf der Lehrveranstaltung 458
34.4 ?Vor- und Nachteile des Einsatzes von Mixed Reality in der Hochschullehre 459
34.5 ?Übertragungsmöglichkeiten von Mixed Reality in der Hochschullehre 460
34.6 ?Fazit: Eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von Mixed Reality 461
Literatur 462
Sachverzeichnis 464
Erscheint lt. Verlag | 23.5.2019 |
---|---|
Zusatzinfo | XXI, 470 S. 92 Abb., 68 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Pädagogische Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
Schlagworte | Hochschule • Hochschullehre • Innovation • Lehre • Seminar • Vorlesung |
ISBN-10 | 3-658-22797-4 / 3658227974 |
ISBN-13 | 978-3-658-22797-5 / 9783658227975 |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Größe: 14,5 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich