Literaturvermittlung (eBook)
144 Seiten
StudienVerlag
978-3-7065-5789-4 (ISBN)
ide ist die Zeitschrift für den Deutschunterricht. ide hält den Dialog zwischen der Praxis in der Schule und didaktischer Forschung aufrecht. ide ist das Podium für den ständigen Erfahrungsaustausch zwischen DeutschlehrerInnen in der Praxis. ide öffnet Klassenzimmer und Konferenzräume: Informationen und Kommunikation über Praxis und Projekte, über Erfahrungen, Reaktionen, über Wünsche und Horizonte. Für alle Schultypen. Für alle Schulstufen. Das aktuelle Thema bringt ausführlich, vielseitig und mit praxisbezogener Aktualität Grundlagen und Erfahrungsberichte, methodische Hilfen und Materialien für den Deutschunterricht. Mit einer umfassenden, vertiefenden Bibliographie zum Thema. Das Magazin ist ein Serviceteil mit hilfreichen Informationen zu neuen Materialien und Publikationen. Es liefert praktische Tipps, Rezensionen und Hinweise auf aktuelle Seminare und Tagungen. In einem Kommentar werden wichtige bildungspolitische Fragen kritisch diskutiert.
- Editorial
Gerda E. Moser, Katharina Evelin Perschak
- Magazin
- Kommentar
Daniel Terkl: Die Rolle des Literaturhauses in der Literaturvermittlung. Neue Herausforderungen und Konzepte
- ide empfiehlt
Christian Schütte: U. Krieg-Holz, L. Bülow (2016): Linguistische Stil- und Textanalyse | U. Krieg-Holz (2017): Textsortenstile – Stilbeschreibung und Textsortenklassifikation.
Neu im Regal
- Buchmarkt – Literaturbetrieb – Öffentlichkeit
Renate Giacomuzzi, Veronika Schuchter: Theorie und Praxis der Literaturvermittlung als Lehr- und Forschungsgebiet
Thomas Zirnbauer: Wie entsteht ein Buch – und wie findet es seine Leser? Einige Fragen und Antworten aus der Verlagspraxis
Isabella Straub (im Interview): "Oft lache ich auch selbst beim Schreiben." Isabella Straub (alias Isabella Rau) über ihre Erfahrungen als Autorin von "Belletristik" und "Unterhaltungs-" bzw. "Genreliteratur"
Carolin Führer, Jochen Heins: Zum Autor im Kontext der Literaturinterpretation. Autorschaftsbezüge in Literaturwissenschaft und Vermittlungspraxis
Evelylne Polt-Heinzl: Von neuen Büchern, alten Fehlern und anderen Ungereimtheiten. Zehn Problemfelder zur Literaturkritik
Heimo Strempfl: Literatur macht möglich
Lydia Zellacher: Von der Studierstube zum Informationszentrum und Begegnungsort. Universitätsbibliotheken im Wandel
- Aktuelle Herausforderungen, neue Sichtweisen
Felix Schniz: Der methodische Beitrag von Videospielen im Unterricht zum Verständnis abstrakter Begriffe durch Selbsterfahrung
Johannes Mayer, Peter Bannier: Lesen, Sprechen und Schreiben verbinden. Literarisches Lernen in Vorlesegesprächen und Lernportfolios
Artur R. Boelderl: "Kannitverstan" als literaturdidaktisches Prinzip. Von der In-Kompetenz der Problemlösung und der Nicht-Kompetenz der Problemfindung
- Bewährte Praxis, nicht alltäglich
Gerda Wobik: Geliebtes Stiefkind: Literaturunterricht an der HTL
Susanne Hörl: "Durch diese hohle Gasse…". Eine dramapädagogische Sequenz zu Schillers Wilhelm Tell
Sonja Mentl: Literaturunterricht per Kulturportfolio
-Service
Evelyne Polt-Heinzl: Über das Lesen und den Literaturbetrieb. Bibliographische Notizen
Erscheint lt. Verlag | 24.5.2018 |
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Reihe/Serie | ide - informationen zur Deutschdidaktik |
Verlagsort | Innsbruck |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Bildungstheorie |
Schlagworte | Buchhandel • Deutsch • Deutschunterricht • Diskursanalyse • E-Books • Literaturkritik • Neue Medien • Verlag |
ISBN-10 | 3-7065-5789-4 / 3706557894 |
ISBN-13 | 978-3-7065-5789-4 / 9783706557894 |
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Größe: 766 KB
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