Elternschaft und Wohlbefinden (eBook)
VIII, 271 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-22561-2 (ISBN)
Der Autor
Dr. Bernhard Riederer ist Sozialwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wittgenstein Centre (IIASA, VID/ÖAW, WU), Vienna Institute of Demography/Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Dr. Bernhard Riederer ist Sozialwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wittgenstein Centre (IIASA, VID/ÖAW, WU), Vienna Institute of Demography/Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Dr. Bernhard Riederer ist Sozialwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wittgenstein Centre (IIASA, VID/ÖAW, WU), Vienna Institute of Demography/Österreichische Akademie der Wissenschaften.
Danksagung 5
Inhalt 6
1 Einleitung 8
1.1 Hintergrund: Zur Relevanz der Fragestellung 9
1.2 Aufbau und Ziele der vorliegenden Arbeit 13
2 Sozialwissenschaftliche Theorie 16
2.1 Naturalistische Verhaltenstheorien, Funktionalismus und Rational Choice 17
2.2 Materialistische, feministische und rollentheoretisch fundierte Konfliktperspektiven 29
2.3 Bedürfnistheorie, Entwicklungspsychologie und Emotionssoziologie 43
3 Ein sozialökologischer Zugang 53
3.1 Der Ausgangspunkt: Empirische Befunde zu Elternschaft und Wohlbefinden 53
3.2 Eine kritische Würdigung bestehender Theorien 56
3.3 Entwicklung einer sozialökologischen Perspektive 63
3.4 Spezifizierungen: Kontextfaktoren und Mechanismen 67
3.5 Die sozialökologische Konzeption als spezifischer Zugang 71
4 Individuelle Kontextfaktoren 76
4.1 Geschlecht und Lebensphase der Eltern als wesentlich angenommene Charakteristika 76
4.2 Berücksichtigung der persönlichen Lage 83
4.3 Daten und Methodik 97
4.4 Empirische Befunde 104
4.5 Zwischenresümee: Die Relevanz des Alters 121
5 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 126
5.1 Wohlfahrtsstaatsregime, Familienpolitik und Werthaltungen im europäischen Vergleich 126
5.2 Theorien, Hypothesen und bisherige Forschung 136
5.3 Daten, Methoden und erste Befunde 149
5.4 Moderationsanalysen in Mehrebenenmodellen 159
5.5 Zwischenresümee: Die Relevanz des wohlfahrtsstaatlichen und kulturellen Kontextes 175
6 Die Bedeutung der Kinderzahl für die Erklärung des Wohlbefindens 179
6.1 Finale Modelle 179
6.2 Wie viel an Wohlbefinden erklärt die Kinderzahl? 181
6.3 Welche Auswirkungen hat die Kinderzahl? 184
6.4 Zwischenresümee: Zur Relevanz persönlicher und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen 191
7 Intra- und interindividuelle Prozesse 197
7.1 Positive und negative Effekte: Familienarbeit, Vereinbarkeit, Wertschätzung 197
7.2 Das Individuum: Erfüllung und Belastung durch Familie, Hausarbeit und Beruf 204
7.3 Die Paarebene: Wertschätzung, Konflikte und Beziehungszufriedenheit 217
7.4 Zwischenresümee: Auswirkungen von Kindern auf das Individuum und das Paar 228
8 Diskussion und Einbettung der Befunde 232
8.1 Machen Kinder (un)glücklich? Eine Zusammenfassung 232
8.2 Konsequenzen der Befunde für die Glücksforschung 237
8.3 Zur Angemessenheit bestehender Theorien 238
8.4 Implikationen für Individuen, Paare und Staaten 246
8.5 Erkenntnisse und Grenzen der vorgenommenen Analyse 250
9 Literatur 254
Erscheint lt. Verlag | 5.6.2018 |
---|---|
Zusatzinfo | VIII, 271 S. 26 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie |
Schlagworte | Actor-Partner-Interdependenz-Modell (APIM) • Elternschaft • Familienpolitik • Fertilität • Gesellschaftliche Rahmenbedingungen • Internationaler Vergleich • Kinderbetreuung • Kinderlosigkeit • Kinderzahl • Lebenszufriedenheit • Mehrebenenanalyse • Sozialplanung • Subjektives Wohlbefinden • Vereinbarkeit von Familie und Beruf |
ISBN-10 | 3-658-22561-0 / 3658225610 |
ISBN-13 | 978-3-658-22561-2 / 9783658225612 |
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