Fiktion „Opfer“ Österreich und die langen Schatten des Nationalsozialismus und der Dollfuß-Diktatur
Oliver Rathkolb, Dr. iur., Dr. phil., Univ.-Prof. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Institutsvorstand; Herausgeber der Fachzeitschrift "zeitgeschichte" und der Reihe "Zeitgeschichte im Kontext"; ausgezeichnet mit dem Donauland-Sachbuchpreis Danubius 2005 und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch 2005 (Die paradoxe Republik. Österreich 1945-2005, Zsolnay Verlag); 2012 Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften, 2015 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Wien, 2016 Großes silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; Vorsitzender der Jury des Theodor-Körner-Preises für Wissenschaft und Kunst; Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Europäischen Geschichte, Europäisches Parlament/Brüssel und des Jüdischen Museums Wien, Vorsitzender des internationalen wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Geschichte Österreich.
Erscheinungsdatum | 21.12.2017 |
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Reihe/Serie | Österreich - Zweite Republik. Befund, Kritik, Perspektive ; 21 |
Co-Autor | Petra Mayrhofer |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 220 mm |
Gewicht | 273 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Alleintätermythos • Anschluss • Diktatur • Dollfuß • Entnazifizierung • Entzazifizierung • Faschismus • Holocaust • Kollaboration • Nationalsozialismus • Opferdoktrin • Opfermythos • Rathkolb • Wahlen • Waldheim • Widerstand |
ISBN-10 | 3-7065-5665-0 / 3706556650 |
ISBN-13 | 978-3-7065-5665-1 / 9783706556651 |
Zustand | Neuware |
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