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Grundkurs Soziologie (eBook)

eBook Download: EPUB
2015 | 10. Auflage
272 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-4468-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Grundkurs Soziologie -  Hans Peter Henecka
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Das in überarbeiteter und aktualisierter Auflage vorliegende Lehr- und Studienbuch vermittelt klar und verständlich Gegenstand, Grundbegriffe, basale Theorien und Methoden der Soziologie. Die Einführung schafft die Grundlage für die soziologische Perspektive, mittels derer gesellschaftliche Erscheinungen betrachtet und »verstanden« werden (= Beitrag zur diagnostischen Qualifikation). Sie leistet zudem eine exemplarische Einführung in die sozialwissenschaftlichen Erkenntnis- und Untersuchungsmethoden (= Beitrag zur methodischen Qualifikation). Darüber hinaus werden pragmatische Benutzungsregeln vermittelt, die es erlauben, gesellschaftliche Phänomene in ihren vielfältigen Zusammenhängen und Verursachungen zu beobachten, zu erklären und zu beurteilen (= Beitrag zur professionellen Qualifikation). Mit zahlreichen vertiefenden Lektüreempfehlungen. Prof. Dr. Hans Peter Henecka (em.) lehrte Soziologie an der Pädagogischen Hochschule und an der Universität Heidelberg.

Prof. Dr. Hans Peter Henecka lehrte am Institut für Soziologie an der Universität Heidelberg.

Vorwort11
1. Kapitel
Ansatzpunkte und Grundthemen
soziologischen Denkens13
1.1 Wir und die anderen: Das Rätsel der Gesellschaft13
1.2 Die Gesellschaft als Erfahrungsfeld:
Fallstricke des Alltagswissens und die soziologische Suche nach Ursachen18
1.3 Soziologie als Wissenschaft von der Gesellschaft23
1.3.1 Zum Begrifflichen: Was heisst sozial ?23
1.3.2 Was sich Soziologen unter Soziologie vorstellen26
1.3.3 Soziologie und soziale Probleme28
1.4 Wozu kann man Soziologie brauchen?31
1.4.1 Soziologie als Missverständnis31
1.4.2 Strukturen soziologischen Denkens und Forschens33
1.4.3 Funktionen soziologischer Erkenntnis39
1.5 Einige Vorvater und Begründer:
Soziologie als Krisenwissenschaft41
1.5.1 Die lange Vorgeschichte: Von der Antike über das Mittelalter und die Aufklärung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts41
1.5.2 Die Großväter der Soziologie: Soziologie als Fortschrittstheorie und Universalwissenschaft im 19. Jahrhundert48
1.5.2.1 Auguste Comte48
1.5.2.2 Herbert Spencer50
1.5.2.3 Karl Marx51
1.5.3 Soziologie als Erfahrungswissenschaft:
Die Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts57
1.5.3.1 Max Weber59
1.5.3.2 Georg Simmel61
1.5.3.3 Vilfredo Pareto62
1.5.3.4 Emile Durkheim64
2. Kapitel
Mensch und Gesellschaft69
2.1 Der Mensch – gesellschaftliches Wesenoder Individuum: die falsche Alternative69
2.2 Das soziologische Menschenbild oder man is not born human 73
2.3 Normen, Werte und Institutionen:
Soziale Sinngebungen unseres Handelns81
2.4 Sozialisation und soziale Rolle:
Wir alle spielen Theater88
2.4.1 Die Mitgliedschaft in der Gesellschaft:
Sozialisation88
2.4.2 Aspekte und Dimensionen der Sozialisation:
Sozialisation als soziale Interaktion94
2.4.3 Die Regieanweisungen der Gesellschaft:
Soziale Rollen101
2.4.3.1 Textbücher und Aufführungen:
Das Szenario101
2.4.3.2 Schwierigkeiten beim Rollenspiel:
Rollenkonflikte110
2.4.3.3 Abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle:
Weh’ dem, der aus der Rolle fallt116
2.4.4 Rollenübertragung und Rollenübernahme:
Traditionelle Prüfsteine für die Effizienz von Erziehung und Sozialisation120
2.4.5 Sind wir wirklich alle Schauspieler?
Zur Kritik und Erweiterung des Rollenmodells126
3. Kapitel
Soziale Zusammenhänge137
3.1 Bausteine der Gesellschaft: Gruppierungen137
3.1.1 Gemeinschaft und Gesellschaft 139
3.1.2 Statistische Gruppen (reine Kategorien)142
3.1.3 Soziale Aggregate142
3.1.4 Sozialkategorien oder Quasi-Gruppen145
3.1.5 Soziale Gruppen146
3.1.5.1 Primar- und Sekundargruppen148
3.1.5.2 Formelle und informelle Gruppen150
3.1.5.3 Großgruppen und Kleingruppen154
3.2 Soziale Stabilität und Wandel der Gesellschaft161
3.2.1 Gesellschafts- bilder 161
3.2.2 Gesellschaft als soziales System:
Soziale Stabilität165
3.2.3 Gesellschaft als Konfliktfeld: Sozialer Wandel171
3.2.4 Zur Reziprozität und Komplementarität von Gesellschaftstheorien176
4. Kapitel
Soziologisches Messen und Prüfen179
4.1 Soziologie als empirische Wissenschaft179
4.2 Zur Forschungslogik und -praxis empirischer Projekte186
4.2.1 Der Entdeckungszusammenhang190
4.2.2 Der Begründungszusammenhang192
4.2.3 Der Verwertungs- und Wirkungszusammenhang200
4.3 Methodenprobleme 204
4.3.1 Datenerhebungsartefakte205
4.3.2 Datenauswertungsartefakte207
4.4 Einige Methoden der Sozialforschung210
4.4.1 Beobachtung212
4.4.2 Befragung: Interview und Umfrage217
4.4.3 Sekundaranalyse227
4.4.4 Inhaltsanalyse229
4.4.5 Biografische Methode233
4.4.6 Experiment236
4.4.7 Aktionsforschung238
4.4.8 Soziometrie240
4.4.9 Netzwerkanalyse247
Literaturverzeichnis251
Personenregister261
Sachregister266

1.

Kapitel
Ansatzpunkte und Grundthemen soziologischen Denkens

1.1

Wir und die anderen:
Das Rätsel der Gesellschaft

Mit Adam und Eva kann man auch in der Soziologie anfangen. Denn als sich die beiden im Paradies zum ersten Mal begegneten, waren sie vermutlich außer sich vor Staunen über dieses Rendezvous. Und in ähnlicher Weise mag es einem neugeborenen Kind ergehen, das zum allerersten Mal seiner Mutter oder seines Vaters gewahr wird und in seinem Lächeln die »Taufrische dieses ersten gesellschaftlichen Erlebnisses« (Berger & Berger 1974, 12) spiegelt. Kurz: Die Verwunderung über die Tatsache, dass Menschen uns begegnen und miteinander leben, ist schon ein erster Schritt auf dem Weg zur Soziologie.

Längst bevor wir darüber nachdenken und grübelnd forschen, stellt die einfache Erfahrung, dass wir nicht allein auf dieser Welt existieren, sondern in irgendeiner Weise immer mit anderen Menschen und Gruppen verbunden sind, den Zusammenhang her zu allem, was uns umgibt: zur Natur und zur Technik, zur Kunst und zur Wissenschaft, zur Politik und zur Wirtschaft, zum Recht, zur Religion, zur Musik usw. Denn auch die Erfahrungen mit all diesen Bereichen werden uns von anderen vermittelt, aufbereitet und interpretiert. So sind die »anderen«, auf die wir dann zeitlebens angewiesen sind und mit denen wir – wenn auch manchmal unter Mühen und Enttäuschungen – zusammenleben und -arbeiten, für uns eine grundlegende und lebenslange Erfahrung, – die wichtigste und entscheidendste Lebenserfahrung obendrein. Oder anders ausgedrückt: Wir befinden uns immer schon in einer von Menschen gestalteten und gedeuteten Kultur. Ohne sie ist menschliche Existenz nicht möglich.

Manchmal sinnieren wir über uns selbst und die anderen. Ausgelöst werden solche »besinnlichen« Anlässe meist durch unerwartete Situationen oder krisenhafte Erfahrungen, durch persönliches Betroffensein und durch ein unerklärliches Unbehagen: Wir wundern oder ärgern uns gar über Mitmenschen, die sich plötzlich ganz anders verhalten als wir erhofft oder befürchtet haben. Wir durchschauen unsere eigene Lage nicht mehr und beginnen an uns selbst und unseren Fähigkeiten zu zweifeln. Wir kommen aus dem routinierten Gleichgewicht des Alltags, weil sich Entwicklungen abzeichnen, mit denen wir nicht rechneten. Solche Alltagserfahrungen im privaten Bereich wären etwa eine unvorhergesehene Konflikt- oder schwierige Entscheidungssituation, der Verlust eines geliebten Partners, eine nachhaltige Veränderung unserer vertrauten Umwelt. Im öffentlichen Bereich könnten solche »Anstöße« beispielsweise ausgelöst werden durch eine wachsende Arbeitslosigkeit, durch Inflationen und Energiekrisen, durch politische Spannungen oder das Aufkommen von neuen Technologien, die unser bisheriges berufliches Wissen in Frage stellen und uns zum Umdenken und Umlernen zwingen. Plötzlich verstehen wir die Welt nicht mehr und fühlen uns abhängig oder gar bedroht von anonymen, gesichtslosen Mächten und Kräften oder undurchschaubaren globalen Entwicklungen, deren Ursprünge, Absichten und Wirkungen wir nicht mehr erkennen und auch nicht mehr kalkulieren, geschweige denn kontrollieren können.

Daneben stehen dann unsere ganz gewöhnlichen Routineerfahrungen mit anderen und uns selbst, bei denen der Brauch als vertraute Gewissheit die Regie führt. Es sind die Erfahrungen des üblichen Alltags, die wir im Großen und Ganzen gemacht haben und die uns immer wieder in gleicher oder sehr ähnlicher Weise begegnen. Alltägliche Erfahrungen und Erlebnisse, Vorgänge ohne Überraschungen und voller Selbstverständlichkeiten, die uns auch darum kaum noch bewusst werden, erregen oder gar zu einer Auseinandersetzung provozieren. Denn wir kennen ja das Leben und wissen, »wo es lang geht« und »was angesagt ist«.

So haben wir feste Vorstellungen darüber, wie die anderen beschaffen sind; meinen, die anderen deshalb auch »richtig« einschätzen zu können und verhalten uns ihnen gegenüber jeweils entsprechend. Ohne viel darüber nachzudenken wissen wir, dass es Menschen und Gruppen gibt, die »über uns« stehen und denen »es besser geht« oder auch andere, die »schlechter dran« sind als wir. Wir wissen, dass damit auch in unterschiedlichem Maße Macht, Einfluss und gesellschaftliches Ansehen verbunden sind. Wir argumentieren bei der Verteilung häuslicher Arbeiten mit dem »Wesen der Geschlechter« und haben recht klare Vorstellungen darüber, was nun einmal »typisch männliche bzw. typisch weibliche Arbeitsbereiche« im Haushalt sind. Wir haben gelernt, dass unsere Lebensbereiche in der Familie, im Beruf oder in der Freizeit teilweise recht verschieden, vielleicht sogar widersprüchlich sind und wissen ziemlich genau, wie wir uns jeweils in typischen Situationen zu verhalten haben, wie »man« sich beispielsweise zu bestimmten Anlässen zu kleiden pflegt, wie »man« sich eben hier oder dort begegnet und grüßt, wie »man« bei dieser oder jener Gelegenheit miteinander umgeht und miteinander spricht, ob »man« sich sachlich kühl und distanziert gibt oder sich persönlich einbringt, mitteilt und engagiert.

Wir und die anderen folgen dabei weitgehend denselben Spielregeln und Routinen, deuten unsere jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gleich oder zumindest ziemlich ähnlich. Der Großteil unseres Alltags und unserer Begegnungen mit anderen folgt so bereits vorgespurten Linien fester gegenseitiger Erwartungen: Wir stellen so beispielsweise montags früh unseren Mülleimer vor die Haustür und verlassen uns darauf, ihn am Abend geleert vorzufinden; wir gehen zum Bäcker, um dort mit frischen Brötchen bedient zu werden; wir besteigen die Straßenbahn der Linie 7, weil wir wissen, dass sie uns zum Bahnhof bringt; wir bedanken uns beim Nachbarn, der in unserer Abwesenheit das für uns bestimmte Paket in Empfang nahm …

Zwar mag gerade hinsichtlich schematischer Verhaltensregeln und eingeschliffener Machtverteilungen, schablonenhafter Informationsprozesse oder traditionell befolgter Sitten und Gewohnheiten dieser Routinecharakter unserer Alltagserfahrungen ziemlich eintönig und langweilig sein, gelegentlich gar als unliebsame Einengung empfunden und ärgerlicher Zwang beklagt werden, doch wirkt er in den von uns täglich neu geforderten Entscheidungssituationen auch entlastend und schenkt uns die notwendige Verhaltenssicherheit im Umgang miteinander. Ja ohne diese vertrauten Erwartungen, Gewissheiten und Regelmäßigkeiten unseres gesellschaftlichen Alltags wäre wohl überhaupt keine vernünftige Verständigung und gegenseitig verlässliche Orientierung möglich.

Das Gegenteil hierzu könnten wir uns vielleicht folgendermaßen gedanklich ausmalen: Alle Menschen müssten bei jedem Zusammentreffen jeweils neu ihre Verhältnisse zueinander festlegen und könnten jeweils nach Lust und Laune, jedenfalls willkürlich, ihr jeweiliges Verhalten und Handeln bestimmen. Wenn es so etwas überhaupt gäbe – was nicht der Fall ist – wäre das für alle Beteiligten zumindest außerordentlich anstrengend. Stellen wir uns beispielsweise vor, es gäbe keine kulturelle Konvention bei der Begrüßung eines Fremden: Wir wüssten nicht, ob wir die Hand schütteln, ihn küssen, unsere Nasen aneinander reiben oder ihm ins Gesicht spucken sollten! – Wahrscheinlich würden wir unter solchen Bedingungen recht bald die Nerven oder gar den Verstand verlieren.

Wenn uns daher gelegentlich – halb verwundert, halb ärgerlich – die langweilige Eintönigkeit der Alltagsbräuche und Rituale aufstößt oder wir vielleicht über irritierende Ereignisse, die sich in unser vertrautes Weltbild nicht mehr einordnen lassen, tiefer greifend reflektieren, dann beschäftigen wir uns tatsächlich bereits mit dem Gegenstand der Soziologie, – meist ohne zu wissen, dass das, worüber wir gerade räsonnieren, überhaupt eine soziologische Fragestellung ist. Denn indem wir beginnen, über solche Erfahrungen nachzudenken, versuchen wir die Vielfalt unserer Eindrücke und Erlebnisse zu ordnen und zu interpretieren. Wir versuchen, trotz lauter Bäumen, den Wald zu sehen.

Auch die Soziologie sucht nämlich nach Ordnungen und Deutungen. Sie versucht, in den alltäglich erlebten Vorgängen »Gewebe aus immer wiederkehrenden Verhaltensmustern« (Berger & Berger) zu erkennen und hierbei die Bedingungen zu erschließen, unter denen Menschen zusammen leben und arbeiten. Und sie untersucht darüber hinaus die mehr oder weniger konstanten Beziehungsformen oder »Netzwerke«, die zwischen Mensch und Mensch, zwischen Mensch und Gruppe, zwischen Gruppen und Gesellschaft entstehen, mehr oder weniger lange andauern, abgeschwächt oder verstärkt werden, sich verändern oder sich auch wieder ganz auflösen.

Wie wir noch sehen werden, sind also sowohl die menschlichen Individuen wie die von ihnen geschaffenen Gemeinschaften bzw. (fachlicher ausgedrückt:) »sozialen Systeme« (von Kleingruppen über Organisationen bis hin zu ganzen Gesellschaften) zentrale Themen der Soziologie. Einerseits geht es hierbei der Soziologie um die Erforschung menschlichen Handelns und Verhaltens im Allgemeinen sowie zwischenmenschlicher Interaktionen, Kommunikationen und sozialer Beziehungen im Besonderen; zum anderen untersucht sie die Entstehungsbedingungen sowie die grundlegenden...

Erscheint lt. Verlag 15.7.2015
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Soziologie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Emile Durckheim • Erkenntnis • Erving Goffmann • Georg Simmel • Grundlagen • Jürgen Habermas • Lehrbuch • Max Weber • Methoden der Soziologie • Niklas Luhmann • Norbert Elias • Pierre Bourdieu • Robert Merton • Sozialwissenschaft • sozialwissenschaftlich • Soziologische Theorie • Sozioloogie
ISBN-10 3-8463-4468-0 / 3846344680
ISBN-13 978-3-8463-4468-2 / 9783846344682
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