Fünf Meditationen über den Tod
und über das Leben
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lt;p>Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch- poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben - eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet und wir das Leben erst in seiner Schönheit begreifen.
"Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes sehr lange gelebt." François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir daher das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: Ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.
"Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes sehr lange gelebt." François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir daher das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: Ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.
François Cheng, geb. 1929 in China, siedelte mit 19 Jahren nach Frankreich über. Er hat zahlreiche Romane, Gedichtsammlungen und Arbeiten über das chinesische Denken und die chinesische Kunst verfaßt und ist darüber hinaus ein berühmter Kalligraph. Seit 2002 ist er Mitglied der Academie francaise.
lt;p>Vorwort des französischen Verlages
Erste Meditation
Zweite Meditation
Dritte Meditation
Vierte Meditation
Fünfte Meditation
Anmerkungen
Erscheint lt. Verlag | 21.8.2015 |
---|---|
Übersetzer | Thomas Schultz |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Cinq Méditations sur la mort autrement dit sur la vie |
Maße | 124 x 205 mm |
Gewicht | 300 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Östliche Philosophie | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Mikrosoziologie | |
Schlagworte | China • Entspannung • Erholung • Gedanken • Lebensfragen • Meditation • Philosophie • Ratgeber • Sterben • Tod • Tradition • Weisheit |
ISBN-10 | 3-406-68319-3 / 3406683193 |
ISBN-13 | 978-3-406-68319-0 / 9783406683190 |
Zustand | Neuware |
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