Aberglaube, Sitte und Brauch im sächsischen Erzgebirge
Seiten
2015
Saxoniabuch.de (Verlag)
978-3-95770-220-3 (ISBN)
Saxoniabuch.de (Verlag)
978-3-95770-220-3 (ISBN)
Nach der Entdeckung großer Erzvorkommen im 16. Jahrhundert benutzte Petrus Albinus den Namen Erzgebirge erstmals 1589 in seiner Chronik. Vorübergehend verwendete man zu Beginn des 17. Jahrhunderts auch den Namen Meißener Berge, aber ein viertel Jahrhundert später bürgerte sich endgültig die Bezeichnung Erzgebirge ein. Die Kultur des Erzgebirges wurde vor allem durch den, seit dem Mittelalter betriebenen, Bergbau nachhaltig geprägt. Überregional bekannt sind vor allem die vielfältigen erzgebirgischen Bräuche zur Advents- und Weihnachtszeit. Besonders findet dabei die traditionelle Erzgebirgische Volkskunst, etwa in Form von Räuchermännchen, Weihnachtspyramiden, Schwibbogen, Nussknacker oder Bergmanns- und Engelfiguren, als Weihnachtsschmuck Verwendung. Vor allem die Orte im oberen Erzgebirge verwandeln sich in der Weihnachtszeit durch ihre so geschmückten Fenster in ein Lichtermeer . (Wiki)
Nachdruck der Originalauflage von 1909.
Nachdruck der Originalauflage von 1909.
Erscheint lt. Verlag | 17.2.2015 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 386 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Volkskunde |
ISBN-10 | 3-95770-220-8 / 3957702208 |
ISBN-13 | 978-3-95770-220-3 / 9783957702203 |
Zustand | Neuware |
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