Souveräne Reden für Bürgermeister
Weka (Verlag)
978-3-8111-6400-0 (ISBN)
Als Bürgermeister stehen Sie nahezu täglich in der Öffentlichkeit und müssen immer eine gute Figur machen. Die Bürger erwarten von Ihnen stets eine interessante, humorvolle und zugleich emotionale Rede. Doch oft fehlen Ihnen die Zeit oder die richtigen Anregungen, um diese Reden einfach aus dem Ärmel zu schütteln.
In diesem Werk finden Sie alles schnell und komfortabel:
Mit der Suchfunktion oder über das Themen A-Z finden Sie alle relevanten Anlässe, die Sie in einem Jahr meistern müssen. Egal ob es sich um das Jubiläum des Fußballvereins, einen Seniorennachmittag oder die Feier einer Städtepartnerschaft handelt.
Mit den Redenbausteinen können Sie in nur wenigen Klicks Ihre Rede nach Maß zusammenstellen. Profitieren Sie von der großen Auswahl an alternativen Bausteinen und wählen Sie je nach Geschmack zum Beispiel zwischen verschiedenen Einstiegen in ein Thema oder unterschiedlichen Adressaten Ihrer Rede. Die praktische Platzhalter-Funktion ermöglicht es Ihnen zudem, im Dokument automatisch den Namen Ihrer Gemeinde oder andere Daten einfügen zu lassen.
Nutzen Sie zudem unseren großen Fundus an vorformulierten Reden und Grußworten sowie unsere Sammlung mit über 3.000 Zitaten. Kommunikationstipps und Videotrainings von einem erfahrenen Bürgermeistercoach unterstützen Sie optimal bei Ihrer Redevorbereitung und verhelfen Ihnen zu einem gelungen Auftritt.
Beispielrede
Dr. Petra Gallmeister Dr. Petra Gallmeister ist freie Autorin und Lektorin mit den Schwerpunkten Politik, Geschichte und Kultur. Sie gibt bei WEKA unter anderem die Redensammlungen „Erfolgreiche Musterreden und Mustergrußworte für Bürgermeister und Kommunalpolitiker“ und – ganz neu – „Praktische Redenbausteine für Bürgermeister“ heraus. Benjamin Heimerl Benjamin Heimerl ist Politik- und Wahlkampfberater. Als international erfahrener Kommunikationsexperte und langjähriger Kommunalpolitiker verfügt er über umfassende Einblicke in die Arbeitsweisen von Politik und Verwaltung. Rouven Kötter Rouven Kötter ist seit 2008 Bürgermeister der Gemeinde Wölfersheim im Norden Frankfurts. Mit gerade mal 28 Jahren wurde er Rathauschef in seiner Heimatgemeinde und hat seitdem zahlreiche Projekte sehr erfolgreich umgesetzt. Außerdem engagiert er sich stark in der Region Frankfurt-Rhein-Main. Susanne Petz Susanne Petz ist Trainerin und Business-Coach (IHK), Expertin für persönliche Kommunikation in der Nähe von München; bietet Coachings zur Entfaltung der vollen Überzeugungskraft, Beratung für authentische Selbst-PR sowie Moderation und Mediation zur Lösung von Konfliktsituationen, außerdem Teambuilding- und Visions-Workshops; langjährige Erfahrung als Filmproduzentin (Weitere Informationen unter: www.susannepetz.de) Alexander von Papp Alexander von Papp arbeitet als freier Autor und Texter sowie als Berater für Öffentlichkeitsarbeit. Er verfasste Reden für Minister, für Oberbürgermeister sowie für andere Auftraggeber. Alexander von Papp ist Mitglied im Verband der Redenschreiber deutscher Sprache. Nicola Karnick Als freiberufliche Redenschreiberin und Redakteurin ist Nicola Karnick auf die Entwicklung strategischer Inhalte und Botschaften spezialisiert. Zu Ihren Auftraggebern zählen renommierte Medienhäuser, Beratungsagenturen sowie Unternehmen. Die Autorin verfügt über langjährige Berufspraxis u.a. als Kommunikationsberaterin, Pressesprecherin und Ghostwriterin und war als Vorstandsredenschreiberin in einem Energiekonzern tätig.
– Ausbildungsmesse
– Benefizkonzert
– Betriebskindergarten
– Blutspendetag
– Bücherei, Eröffnung
– Bürgerstiftung, Jubiläum
– Dorferneuerung
– Ehrenamtlich Tätige
– Ferienaktion für Kinder
– Feuerwehrhaus
– Firmenjubiläum
– Freisprechfeier Handwerk
– Frühjahrsausstellung
– Fußballverein, Jubiläum
– Gemeindefest (Stadtfest)
– Gewerbegebiet, Spatenstich
– Goldene Hochzeit
– Karneval/Fasching
– Kita (Kinderkrippe), Eröffnung
– Kleingartenverein, Jubiläum
– Kleintierzüchter, Jahresschau
– Kunstausstellung, Eröffnung
– Landfrauentag
– Mehrzweckhalle, Eröffnung
– Mitarbeiter, Verabschiedung
– Musikfest
– Musikschule, Jubiläum
– Mütterzentrum, Jubiläum
– Nachbargemeinde, Jubiläum
– Neubürgerempfang
– Neujahrsempfang
– Pfarrer, Einführung
– Pflegeheim (Seniorenheim)
– Radrennen
– Schuljahresbeginn
– Schulsportplatz, Eröffnung
– Schützenfest
– Seniorenheim (Pflegeheim)
– Seniorennachmittag
– Sommerfest
– Sportlerehrung
– Städtepartnerschaft, Treffen
– Stadtfest (Gemeindefest)
– Straße, Einweihung
– Trauerfeier für verstorbene Persönlichkeit
– VdK-Verband, Jubiläum
– Wohngebiet, Spatenstich
Zur heutigen Wiedereröffnung des Alten- und Pflegeheims. (Name) möchte ich Sie beglückwünschen. Nach längerem Umbau ist die Zeit der Provisorien endlich vorbei. Ich kann mir gut vorstellen, wie erleichtert Sie sind, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von. (Name des Trägers), sehr geehrte Seniorinnen und Senioren, nun die neuen Räumlichkeiten in Besitz nehmen zu dürfen. Jetzt können Sie sich wieder voll und ganz ihren eigentlichen Aufgaben widmen beziehungsweise in ihren gewohnten Alltag zurückkehren. Mit dem Umbau ist eine wichtige sozialpolitische Maßnahme in unserer Gemeinde (Stadt) trotz angespannter Haushaltslage zügig und problemlos in die Tat umgesetzt worden. Für eine kompetente Betreuung unserer älteren und insbesondere unserer pflegebedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu sorgen, gehört zu den großen Aufgaben unserer Zeit. Wir als Gesellschaft müssen uns daran messen lassen, wie wir mit älteren und gebrechlichen Mitmenschen umgehen. Das Alten- und Pflegeheim. (Name) hat sich nach seiner Eröffnung im Jahre. (Zahl) schnell einen guten Ruf erworben. Seine Leistungen und Angebote fanden in. (Name der Gemeinde) immer großen Widerhall. Um das erreichte Niveau auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten halten zu können, wurde der nun vollendete Umbau beschlossen. Er ist die Antwort sowohl auf gestiegene Ansprüche wie auch auf einen wachsenden Bedarf. Denn Ziel war nicht nur, ein schon recht betagtes Gebäude zu modernisieren und es komplett behindertengerecht sowie mit einer zentralen Rufanlage auszustatten, Ziel war auch, Raum für zusätzliche Plätze zu schaffen. Von daher möchte ich allen danken, die dieses Projekt auf den Weg und zu einem guten Ende gebracht haben. In erster Linie natürlich. (Träger der Einrichtung) sowie Herrn/Frau. (Name Heimleiter/in), die den Stress und das Wagnis eines Umbaus auf sich genommen haben. Danken möchte ich ferner. (benennen) für die nicht unbeträchtliche finanzielle Förderung sowie dem/der Architekten/Architektin, Herrn/Frau. (Name), der/die einen angemessen baulichen Rahmen für die Betreuungseinrichtung geschaffen hat. Alle Seniorinnen und Senioren, die im neuen alten Heim wohnen, finden hier qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich Tag und Nacht um ihr Wohlbefinden kümmern. Die Betreuer sind mit allen körperlichen und auch seelischen Problemen älterer Menschen vertraut und immer ansprechbar. Sie leisten eine wertvolle Arbeit, die ihnen viel abfordert. Und damit meine ich nicht nur, dass ihre Tätigkeit oft körperlich anstrengend ist – vielmehr ist es auch oftmals belastend, mit Krankheit und Tod umzugehen. Deshalb möchte ich allen, die im Alten- und Pflegeheim. (Name) tätig sind, heute für ihr Wirken vielmals danken. Einen wichtigen Stellenwert in ihrer Betreuungsarbeit nimmt die Bezugspflege ein. Vertrauen zwischen Pflegebedürftigen entwickelt sich am besten, wenn die Zuständigkeiten gleich bleiben. Wenn Betreuer und Pflegebedürftiger sich gut kennen und einen Draht zueinander gefunden haben, wirkt sich das auch positiv auf das Finden und Durchführen geeigneter Therapien und Pflegemaßnahmen aus. Neben der Betreuung im engeren Sinn spielen Angebote wie Basteln und Gymnastik oder Vorlesen und Ausflüge eine wichtige Rolle im Tagesablauf. Solche Beschäftigungsprogramme dienen nicht nur der Rehabilitation, sie halten auch Geist und Körper in Schwung und vermitteln neue Anregungen. Ältere Menschen sind wie die Jüngeren auf ihre Selbstständigkeit bedacht. Solange es irgend geht, möchten sie sich selbst versorgen, ihre Angelegenheiten selber regeln, allein etwas unternehmen. Auch um ihnen genau dies zu ermöglichen, hat sich. (Träger der Einrichtung) dafür entschieden, kein neues Haus in anderer Lage zu bauen, sondern diesen zentral gelegenen Standort mit seiner Nähe zu Geschäften und kulturellen Einrichtungen weiter zu nutzen. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden hier als Partner angesehen. Sie sollen keinesfall
Sprache | deutsch |
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Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Allgemeines Verwaltungsrecht |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Staat / Verwaltung | |
Schlagworte | 6400 • Bürgermeister • Controlling • Einkauf • Grußwort(e) • Grußworte • Logistik • Musterrede(n) • Musterreden • Rede(n) • Reden • Redenbausteine • smartPilot |
ISBN-10 | 3-8111-6400-7 / 3811164007 |
ISBN-13 | 978-3-8111-6400-0 / 9783811164000 |
Datenquelle | Newbooks |
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