Die Grenzen der legitimen Machtausübung der Gesellschaft
Der Freiheitsbegriff nach John Stuart Mill
Seiten
2012
|
12004 A. 4. Auflage
GRIN Verlag
978-3-656-20836-5 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon früh, mit zwölf Jahren, begann, der am 20. Mai 1806 geborene John Stuart Mill sich mit dem Fachgebiet der Ethik zu beschäftigen. Kämpfe um die soziale und bürgerliche Freiheit erlebte er selbst mit, wie zum Beispiel die des radikalen Liberalismus, der unter anderem die Redefreiheit forderte. In seinem Buch "Über die Freiheit", behandelt John Stuart Mill die Frage, wo die Grenzen der legitimen Machtausübung der Gesellschaft über das Individuum liegen. Thema ist jedoch nicht die "Willensfreiheit" , sondern die soziale, bzw. bürgerliche Freiheit. Ihm geht es genauer gesagt um die "Freiheit des Einzelnen" und um die "Freiheit als Mitglied der Gesellschaft".
Erscheint lt. Verlag | 17.8.2012 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 60 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Freiheitsbegriff • John • Mill • Stuart |
ISBN-10 | 3-656-20836-0 / 3656208360 |
ISBN-13 | 978-3-656-20836-5 / 9783656208365 |
Zustand | Neuware |
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