Überleitungsmanagement (eBook)
X, 192 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-21015-0 (ISBN)
Wer Patienten eine gute Nachversorgung bieten will, ist auf strukturierte Abläufe, gebündelte Informationsweitergabe und eine gute Zusammenarbeit mit in- wie externen Partnern angewiesen. Das Praxisbuch unterstützt Pflegeteams in Krankenhäusern und stationären Pflegeeinrichtungen dabei, alle ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Informationen besser miteinander zu verknüpfen. Tipps, Formulare und Checklisten helfen, Standards für die Informationsweitergabe und die Überleitung zu entwickeln und in die Arbeitsabläufe zu integrieren.
Christine von Reibnitz, Gesundheitswissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung aus Forschung und Lehre u.a. an den Universitäten in Witten/Herdecke, Akademie des Johanniterordens, Beraterin für Entwicklungsstrategien im Gesundheitswesen
Katja Ballsieper, Casemanagerin, Leiterin des Johanniter-Stift WuppertalUlrich Lemm, Pflegefachkraft und Casemanager
Christine von Reibnitz, Gesundheitswissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung aus Forschung und Lehre u.a. an den Universitäten in Witten/Herdecke, Akademie des Johanniterordens, Beraterin für Entwicklungsstrategien im GesundheitswesenKatja Ballsieper, Casemanagerin, Leiterin des Johanniter-Stift Wuppertal Ulrich Lemm, Pflegefachkraft und Casemanager
Vorwort 5
Abkürzungsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis 9
Grundlagen des Überleitungs-managements 10
Begriff sbestimmung 11
Ansätze des Überleitungs-managements 14
Arbeitsschritte im Überleitungs-management 18
Expertenstandard Entlassungs-management 18
Entwicklung des Expertenstandards 18
Kernaussagen des Expertenstandards 20
Bedeutung des Expertenstandards 20
Grenzen des Expertenstandards 23
Derzeitige Umsetzung 24
Voraussetzung für Überleitungs-management 25
Rahmenbedingungen 25
Kompetenz, Qualifi kation, Delegation 30
Patientenorientierung, Patientenwahrnehmung und Pfl egeverständnis 38
Patientenselektion 48
Die Bedeutung des Überleitungsmanagements für Patienten und Angehörige 58
Belastung Krankenhausaufent-halt für Patient und Angehörige 59
Der Patient als mündiger, sachkundiger Akteur im Gesundheitswesen? 59
Überleitungsmanagement für Sicherheit und Zufriedenheit 60
Ansätze und Wege zur Vernetzung 62
Notwendigkeit zur Vernetzung 63
Defi nition und Abgrenzung zur Kooperation 64
Welche Formen der Vernetzung haben sich durchgesetzt? 65
Interne Vernetzung 67
Interne Vernetzung im Krankenhaus 67
Interne Vernetzung in Pfl egeeinrichtungen 68
Externe Vernetzung 69
Netzwerke in der ambulanten Palliativversorgung 76
Interdisziplinäre Zusammenarbeit 80
Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit 81
Kommunikation 84
Dokumentation 96
Nutzung von Assessmentinstru-menten 97
Praxisbeispiele 98
Überleitung eines Menschen mit Demenz nach Sturzereignis von der vollstationären Pfl ege ins Krankenhaus 99
Praxisbeispiel Frau T. 99
Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen 100
Bedeutung des Überleitungsma-nagements für Menschen mit Demenz 103
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau T. ( 109
Überleitung eines Menschen nach Apoplex aus dem Krankenhaus in die vollstationäre Pfl ege 111
Praxisbeispiel Herr M. 111
Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen 112
Bedeutung des Überleitungs-managements für Menschen nach Apoplex 114
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn M. 116
Überleitung eines Menschen aus dem Krankenhaus in eine geriatrische Rehabilitation 118
Praxisbeispiel Frau P. 118
Hintergrundinformationen 121
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau P. 125
Überleitung eines Menschen mit onkologischer Grunderkrankung vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung 128
REHA 128
Praxisbeispiel Herr A. 129
Hintergrundinformationen 132
Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn A. 135
Was heißt das für die Praxis? 137
Stolpersteine 140
Qualifi kation der Prozessbeteiligten 141
Personalbemessung und Qualifi kation 141
Konsequenzen für die Aufnahme 144
Konsequenzen in der Entlassung/Überleitung 145
In der Prozessorganisation 146
Überwindung von Hierarchien und Grenzen 147
Prozessorientiertes Denken 148
Klar geregelte Verantwortlich-keiten 149
Schulung und Information aller Beteiligten 150
Einheitliche Dokumentation 150
Strukturdefi zite in der Gesundheitsversorgung 151
Pfl ege und Überleitungs-management in neuen Versorgungsformen 152
Warum funktioniert es nicht? 157
Partikularinteressen erschweren die Umsetzung von Überleitungsmanagement 157
IT-Anbindung 163
Voraussetzungen einer IT-Anbindung 163
IT-Anbindung im Aufnahmeund Entlassungsprozess 164
Die Nutzung von IT im stationären Alltag 166
Möglichkeiten und Grenzen von patienteneigener Befundmappe und elektronischer Patientenakte (ePA) im Überleitungsmanagement 169
Warum eine IT-gestützte Dokumentation im Überleitungsmanagement notwendig ist 171
Anhang 174
Kölner Überleitungsbogen für Menschen mit Demenz 184
Literaturverzeichnis 192
Stichwortverzeichnis 198
Erscheint lt. Verlag | 21.1.2012 |
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Zusatzinfo | X, 192 S. 19 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Schlagworte | Case-Management • Entlassungsmanagement • Integrierte Versorgung • Patientenaufnahme • Pflegemanagement • Pflegeüberleitung • Pflege-Überleitung • Überleitung Krankenhaus • Überleitungsmanagement |
ISBN-10 | 3-642-21015-5 / 3642210155 |
ISBN-13 | 978-3-642-21015-0 / 9783642210150 |
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Größe: 4,1 MB
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