Nominalphrase in der Sprache des Handelsrechts aus deutsch-polnischer kontrastiver Sicht
Seiten
2017
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67610-3 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67610-3 (ISBN)
lt;p>Die Monographie untersucht die minimalen und erweiterten Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Die Autorin analysiert diverse Strukturbildungsmechanismen, prä- und postnominale Erweiterungsmöglichkeiten sowie verschiedene Hierarchiebeziehungen zwischen den einzelnen Elementen innerhalb der besprochenen Nominalphrasen.
lt;p>Die Monographie untersucht die minimalen und erweiterten Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Nominalphrasen bilden das auffälligste und zugleich das wichtigste Merkmal der rechtssprachlichen Syntax. In den beiden gegenübergestellten Rechtssprachen werden sie aber mit Hilfe unterschiedlicher grammatischer Sprachmittel konstruiert. Die Monographie beschreibt anhand zahlreicher Beispiele diverse Strukturbildungsmechanismen, prä- und postnominale Erweiterungsmöglichkeiten sowie verschiedene Hierarchiebeziehungen zwischen den einzelnen Elementen innerhalb der Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Bei ihrer Analyse entwickelt die Autorin eine kontrastiv angelegte Strukturbeschreibung der Nominalphrasen in diesen beiden nationalen, normativ geprägten Rechtssprachen.
lt;p>Die Monographie untersucht die minimalen und erweiterten Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Nominalphrasen bilden das auffälligste und zugleich das wichtigste Merkmal der rechtssprachlichen Syntax. In den beiden gegenübergestellten Rechtssprachen werden sie aber mit Hilfe unterschiedlicher grammatischer Sprachmittel konstruiert. Die Monographie beschreibt anhand zahlreicher Beispiele diverse Strukturbildungsmechanismen, prä- und postnominale Erweiterungsmöglichkeiten sowie verschiedene Hierarchiebeziehungen zwischen den einzelnen Elementen innerhalb der Nominalphrasen in der deutschen und polnischen Rechtssprache. Bei ihrer Analyse entwickelt die Autorin eine kontrastiv angelegte Strukturbeschreibung der Nominalphrasen in diesen beiden nationalen, normativ geprägten Rechtssprachen.
Gabriela Nitka ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik an der Universität Rzeszów, wo sie auch promoviert wurde. Ihre Hauptforschungsgebiete umfassen Fachsprachenlinguistik, Rechtslinguistik, Wirtschaftslinguistik und fachbezogenen Fremdsprachenunterricht.
lt;p>Deutsche und polnische Rechtssprachenforschung - Lexikalische, syntaktische und textuelle Merkmale der deutschen und polnischen Rechtssprache - Struktur der Nominalphrasen in der Fachsprache des Rechts am Beispiel des deutschen und polnischen Handelsrechts - Minimale Nominalphrasen - Erweiterte Nominalphrasen
Erscheinungsdatum | 16.03.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Sprachkontraste in Mitteleuropa ; 2 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 350 g |
Themenwelt | Schulbuch / Wörterbuch ► Sprach- und Wörterbuch / Deutsch |
Schulbuch / Wörterbuch ► Wörterbuch / Fremdsprachen | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Deutsch • Erweiterte Nominalphrasen • Gabriela • Handelsrechts • kontrastiver • Mariola • Merkmale der Rechtssprache • Minimale Nominalphrasen • Nitka • Nominalphrase • Polnischer • Rechtsprachenforschung • Sicht • Sprache • Strukturbeschreibung der deutschen Rechtssprache • Strukturbeschreibung der polnischen Rechtssprache • wierzbicka |
ISBN-10 | 3-631-67610-7 / 3631676107 |
ISBN-13 | 978-3-631-67610-3 / 9783631676103 |
Zustand | Neuware |
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