Das Neumagener Weinschiff
Michael Weyand (Verlag)
978-3-935281-69-0 (ISBN)
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Endlich fährt wieder ein römisches Schiff auf der Mosel. Angelehnt und inspiriert durch eine Bildhauerarbeit in Stein, das in Neumagen-Dhron aufgefundenen Original gehört heute zu den Prunkstücken des Rheinischen Landesmuseum in Trier, ist es nun in Originalgröße aus Holz nachgebaut worden.
Wer wohl alles schon davon geträumt hat, einmal ein originales römisches Schiff auf der Mosel fahren zu sehen, werden wir niemals erfahren. Tatsache ist aber, dass der Neubau eines solchen Schiffes in der Vergangenheit bereits des öfteren diskutiert wurde. Nur kam es nie dazu. Wie es dann schlussendlich doch Wirklichkeit wurde, möchte ich in diesem Kapitel kurz beleuchten. Wie immer, wenn sich eine Idee bzw. deren Umsetzung als medienwirksam herausstellt, tauchen in kürzester Zeit alle möglichen Väter und Mütter dieser Idee auf. Nun werde ich mich jeglicher Spekulation enthalten, wer sich denn nun den Titel des geistigen Urhebers an die Brust heften kann und mich lieber an gesicherte Fakten halten. Die Idee war wie gesagt nicht wirklich neu. Neu war vielmehr, dass es einige Leute auf sich genommen haben, nicht nur zu träumen, sondern sich ernsthaft dafür eingesetzt haben, dass die Idee auch tatsächlich umgesetzt werden konnte. Und das ist in einem modernen Staat wie Deutschland mit all seinen Vorschriften und Regulungen gar kein so einfaches Unterfangen. Als besonders erschwerend kam noch hinzu, dass das Schiff nicht nur auf der Mosel fahren, sondern auch für touristische Zwecke genutzt werden sollte. Dass es zu diesem Zwecke mit Motoren ausgestattet werden musste, vereinfachte das Vorhaben auch nicht gerade, da in diesem Fall noch mehr Vorschriften zum Tragen kamen.
Wer wohl alles schon davon geträumt hat, einmal ein originales römisches Schiff auf der Mosel fahren zu sehen, werden wir niemals erfahren. Tatsache ist aber, dass der Neubau eines solchen Schiffes in der Vergangenheit bereits des öfteren diskutiert wurde. Nur kam es nie dazu. Wie es dann schlussendlich doch Wirklichkeit wurde, möchte ich in diesem Kapitel kurz beleuchten. Wie immer, wenn sich eine Idee bzw. deren Umsetzung als medienwirksam herausstellt, tauchen in kürzester Zeit alle möglichen Väter und Mütter dieser Idee auf. Nun werde ich mich jeglicher Spekulation enthalten, wer sich denn nun den Titel des geistigen Urhebers an die Brust heften kann und mich lieber an gesicherte Fakten halten. Die Idee war wie gesagt nicht wirklich neu. Neu war vielmehr, dass es einige Leute auf sich genommen haben, nicht nur zu träumen, sondern sich ernsthaft dafür eingesetzt haben, dass die Idee auch tatsächlich umgesetzt werden konnte. Und das ist in einem modernen Staat wie Deutschland mit all seinen Vorschriften und Regulungen gar kein so einfaches Unterfangen. Als besonders erschwerend kam noch hinzu, dass das Schiff nicht nur auf der Mosel fahren, sondern auch für touristische Zwecke genutzt werden sollte. Dass es zu diesem Zwecke mit Motoren ausgestattet werden musste, vereinfachte das Vorhaben auch nicht gerade, da in diesem Fall noch mehr Vorschriften zum Tragen kamen.
Erscheint lt. Verlag | 5.6.2009 |
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Mitarbeit |
Anpassung von: Sabine König |
Sprache | deutsch |
Maße | 130 x 195 mm |
Gewicht | 262 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schiffe |
Schlagworte | Bootsbau • Hardcover, Softcover / Ratgeber/Fahrzeuge/Schiffe • Holzbau • Mosel • Neumagen-Dhron • Neumagener Weinschiff • Römisches Weinschiff • Römisches Weinschiff, Schiffe, Neumagen-Dhron, Mosel, Schiffsbau, Holzbau. • Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz • Rom (Römisches Reich) • Schiffbau • Schiffsbau |
ISBN-10 | 3-935281-69-2 / 3935281692 |
ISBN-13 | 978-3-935281-69-0 / 9783935281690 |
Zustand | Neuware |
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