Wie Deutschland den Ersten Weltkrieg gewann
Ein paradoxes Kriegsende und seine Folgen
Seiten
2008
|
1., Aufl.
Olzog (Verlag)
978-3-7892-8253-9 (ISBN)
Olzog (Verlag)
978-3-7892-8253-9 (ISBN)
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90 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs wagt der Autor eine neue, unvoreingenommene Betrachtung der 'Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts' – und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Er zeigt, dass keine der militärischen Siegermächte ihr politisches Kriegsziel erreichte. Im Gegensatz dazu wurde Deutschland zwar geschlagen, Ereignisse wie die Russische Revolution aber ließen das Reich dennoch an das Ziel kommen, wofür es 1914 in den Kampf gezogen war: die sogenannte 'Einkreisung' durch Frankreich, Russland und England aufzubrechen. Dieses 'paradoxe Kriegsende' schuf die Voraussetzungen für die spätere Eroberungspolitik Hitlers und damit für den Zweiten Weltkrieg.
Dr. Benjamin Richter, Jahrgang 1977, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert. Seit seiner Promotion über US Nuklearpolitik nach dem Kalten Krieg an der Universität Mannheim arbeitet er als Journalist.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 125 x 187 mm |
Gewicht | 116 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 |
Schlagworte | 1914 • 1. Weltkrieg • Deutsches Reich 1871-1918; Militär-/Kriegs-Geschichte • Eroberungspolitik • Erster • Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) • HC/Sachbücher/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) • Hitler • Krieg • Kriegsziele • Siegermächte • Weltkrieg • Zweiter |
ISBN-10 | 3-7892-8253-7 / 3789282537 |
ISBN-13 | 978-3-7892-8253-9 / 9783789282539 |
Zustand | Neuware |
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