Kurzgeschichten um Schachfiguren
Seiten
2010
|
4. Auflage
Beyer, Joachim, Verlag
978-3-88805-495-2 (ISBN)
Beyer, Joachim, Verlag
978-3-88805-495-2 (ISBN)
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Mit seinen Kurzgeschichten hat Kurt Richter nach Meinung vieler fachkundiger Leser sein unterhaltsamstes und bestes, sicherlich sein populärstes Buch geschrieben:
Auch mit dieser um- und nachbearbeiteten Auflage eines zeitlosen sich an den zahllosen Kuriositäten, den verblüffenden Anekdoten, den außergewöhnlichen und seltsamen Ereignissen am und auf dem Schachbrett erfreuen wollen.
Dass hierbei die ausgewogene und wohl dosierte Mischung aus Partie, Studie und Problem im Verein mit der unnachahmlichen Kommentier- und Fabulierkunst Richters den besonderen Reiz ausmacht, entspricht dem bewährten „Rezept“ des Autors, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, der Langeweile entgegenzuwirken. Wer daher im Schach nicht nur den ernsten Kampf sucht, sondern auch die ablenkende Kurzweil, die geistreiche Zerstreuung, vielleicht eine erholsame Bettlektüre, wird die vorliegende Auswahl immer wieder gerne zur Hand nehmen.
Ein außerordentlich vielfältiges Lesevergnügen, das zugleich der belehrenden Komponente nicht entbehrt, erwartet den Schachfreund, der sich auf Kurt Richters Kurzgeschichten einlässt.
"Lachend die Wahrheit sagen" (Horaz) darum bemüht sich dieses vergnügliche Buch mit seinen vielen interessanten Beispielen aus allen Phasen der Schachpartie und des Kunstschachs.
Rezension von Martin Rieger, September 2010
Eigentlich will man manchmal nichts weiter als einfach nur Schach zu spielen, ohne großartige Vorbereitungen und ohne stures Auswendiglernen von Eröffnungsvarianten die man übermorgen eh schon wieder vergessen hat. Die alten Meister längst vergangener Tage hatten es da schon bedeutend einfacher, sie setzten sich ans Brett und spielten ohne Vorbereitung einfach nur Schach ohne sich davor oder danach das Gehirn zu vernebeln. Nun gibt es zwar noch keine Zeitmaschine um in solche Zeiten zurück zu kehren aber bestimmte Hilfsmittel um die eigenen Gehirnwindungen zu entrümpeln von unnötigem Ballast. Ich denke da an Bücher wie Kurt Richters Kurzgeschichten um Schachfiguren. Auf gut 350 Seiten katapultiert der Sprach- und Schach Jongleur Kurt Richter den interessierten Leser in vergangene Epochen und lässt ihn teilhaben an teils haarsträubenden Abenteuern und märchenhaften Begebenheiten. Diese Geschichten drehen sich natürlich alle um das Thema Schach und all seine Begleitumstände. Ohne das man es merkt und bevor man weiß was eigentlich passiert befindet man sich mitten drin im Geschehen und verfolgt staunend allerlei Kurioses. Ganz nebenbei ertappt man sich dabei, wie man die unterschiedlichsten Aufgaben und Studien zu lösen beginnt (ob erfolgreich oder nicht steht auf einem anderen Blatt!).
Ein herrliches Schachbuch zum Schmökern für die kommenden kalten winterlichen Monate!
Auch mit dieser um- und nachbearbeiteten Auflage eines zeitlosen sich an den zahllosen Kuriositäten, den verblüffenden Anekdoten, den außergewöhnlichen und seltsamen Ereignissen am und auf dem Schachbrett erfreuen wollen.
Dass hierbei die ausgewogene und wohl dosierte Mischung aus Partie, Studie und Problem im Verein mit der unnachahmlichen Kommentier- und Fabulierkunst Richters den besonderen Reiz ausmacht, entspricht dem bewährten „Rezept“ des Autors, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, der Langeweile entgegenzuwirken. Wer daher im Schach nicht nur den ernsten Kampf sucht, sondern auch die ablenkende Kurzweil, die geistreiche Zerstreuung, vielleicht eine erholsame Bettlektüre, wird die vorliegende Auswahl immer wieder gerne zur Hand nehmen.
Ein außerordentlich vielfältiges Lesevergnügen, das zugleich der belehrenden Komponente nicht entbehrt, erwartet den Schachfreund, der sich auf Kurt Richters Kurzgeschichten einlässt.
"Lachend die Wahrheit sagen" (Horaz) darum bemüht sich dieses vergnügliche Buch mit seinen vielen interessanten Beispielen aus allen Phasen der Schachpartie und des Kunstschachs.
Rezension von Martin Rieger, September 2010
Eigentlich will man manchmal nichts weiter als einfach nur Schach zu spielen, ohne großartige Vorbereitungen und ohne stures Auswendiglernen von Eröffnungsvarianten die man übermorgen eh schon wieder vergessen hat. Die alten Meister längst vergangener Tage hatten es da schon bedeutend einfacher, sie setzten sich ans Brett und spielten ohne Vorbereitung einfach nur Schach ohne sich davor oder danach das Gehirn zu vernebeln. Nun gibt es zwar noch keine Zeitmaschine um in solche Zeiten zurück zu kehren aber bestimmte Hilfsmittel um die eigenen Gehirnwindungen zu entrümpeln von unnötigem Ballast. Ich denke da an Bücher wie Kurt Richters Kurzgeschichten um Schachfiguren. Auf gut 350 Seiten katapultiert der Sprach- und Schach Jongleur Kurt Richter den interessierten Leser in vergangene Epochen und lässt ihn teilhaben an teils haarsträubenden Abenteuern und märchenhaften Begebenheiten. Diese Geschichten drehen sich natürlich alle um das Thema Schach und all seine Begleitumstände. Ohne das man es merkt und bevor man weiß was eigentlich passiert befindet man sich mitten drin im Geschehen und verfolgt staunend allerlei Kurioses. Ganz nebenbei ertappt man sich dabei, wie man die unterschiedlichsten Aufgaben und Studien zu lösen beginnt (ob erfolgreich oder nicht steht auf einem anderen Blatt!).
Ein herrliches Schachbuch zum Schmökern für die kommenden kalten winterlichen Monate!
Erscheint lt. Verlag | 14.9.2010 |
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Zusatzinfo | Diagramme |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 720 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Spielen / Raten |
Schlagworte | Bilderbuch • Binnewirtz • Kurt Richter • Kurzgeschichten • Lesebuch • Richter • Schach • Schachbuch • Schacherinnerung • Schacherzählung • Schachfiguren • Schachgeschichte • Schachlesebuch • Schach; Romane/Erzähl. • Schach; Romane/Erzählungen • Schachspiel |
ISBN-10 | 3-88805-495-8 / 3888054958 |
ISBN-13 | 978-3-88805-495-2 / 9783888054952 |
Zustand | Neuware |
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