Beweglichkeits- und Koordinationstraining. Die Erstellung eines Trainingsplans
Trainingslehre 3
Seiten
2021
|
1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-39457-6 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-346-39457-6 (ISBN)
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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,5, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Erstellung eines Trainingsplans zur Verbesserung der Beweglichkeit und Koordination dar.
Der Proband weist laut der Testergebnisse leichte Beweglichkeitsdefizite im unteren Bereich des Körpers auf. Bei der Testübung Mm. Ischiocrurales gibt es ein deutliches Beweglichkeitsdefizit auf beiden Seiten. Dies hängt möglicherweise auch mit der Bandscheibenprotrusion des Probanden zusammen und selbstverständlich auch aufgrund des einseitigen Krafttrainings.
Durch die Beweglichkeitstestung des Probanden wurde deutlich, dass es hauptsächlich bei den unteren Extremitäten zu Beweglichkeitsdefiziten gekommen ist. Infolgedessen wird der Fokus bei der Trainingsplanung auf diesen Bereich gelegt, in dem man viele Übungen und eine höhere Anzahl an Sätzen verwendet.
Die Übung für den Mm. Erector Spinae ist ebenfalls sehr wichtig für den Probanden, da er Verspannungen und Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule beschreibt. Mangelnde Beweglichkeit trägt in manchen Fällen zu Muskel- und Gelenksschmerzen bei und deshalb wird hier mit 4 Sätzen pro Einheit im LWS-Bereich ebenfalls ein Fokus gelegt.
Des Weiteren werden auch unterstützend und präventiv zum Krafttraining, Muskelgruppen wie der M. Pectoralis Major oder der M. Latissimus Dorsi mit in die Trainingsplanung integriert, denn Muskeln müssen beweglich sein um Spitzenleistung zu erbringen.
Der Proband weist laut der Testergebnisse leichte Beweglichkeitsdefizite im unteren Bereich des Körpers auf. Bei der Testübung Mm. Ischiocrurales gibt es ein deutliches Beweglichkeitsdefizit auf beiden Seiten. Dies hängt möglicherweise auch mit der Bandscheibenprotrusion des Probanden zusammen und selbstverständlich auch aufgrund des einseitigen Krafttrainings.
Durch die Beweglichkeitstestung des Probanden wurde deutlich, dass es hauptsächlich bei den unteren Extremitäten zu Beweglichkeitsdefiziten gekommen ist. Infolgedessen wird der Fokus bei der Trainingsplanung auf diesen Bereich gelegt, in dem man viele Übungen und eine höhere Anzahl an Sätzen verwendet.
Die Übung für den Mm. Erector Spinae ist ebenfalls sehr wichtig für den Probanden, da er Verspannungen und Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule beschreibt. Mangelnde Beweglichkeit trägt in manchen Fällen zu Muskel- und Gelenksschmerzen bei und deshalb wird hier mit 4 Sätzen pro Einheit im LWS-Bereich ebenfalls ein Fokus gelegt.
Des Weiteren werden auch unterstützend und präventiv zum Krafttraining, Muskelgruppen wie der M. Pectoralis Major oder der M. Latissimus Dorsi mit in die Trainingsplanung integriert, denn Muskeln müssen beweglich sein um Spitzenleistung zu erbringen.
Erscheinungsdatum | 24.06.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 45 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | dhfpgEinsendeaufgabe • FitnessökonomieTrainingslehre3 • Sport, allgemein • Trainingslehre3Einsendeaufgabe • Trainingslehre3Hausarbeit • TrainingsplanungBeweglichkeitstraining • TrainingsplanungKoordinationstraining |
ISBN-10 | 3-346-39457-3 / 3346394573 |
ISBN-13 | 978-3-346-39457-6 / 9783346394576 |
Zustand | Neuware |
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