Durchstarten zum Traumjob - Das Workbook
Campus (Verlag)
978-3-593-50764-4 (ISBN)
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Das großformatige »Workbook« kann begleitend zu »Durchstarten zum Traumjob« (aktualisierte Auflage!) durchgearbeitet werden, es lässt sich aber auch unabhängig davon als eigenständiges Übungs- und Arbeitsbuch benutzen. So bekommen Sie Ihren Traumjob!
Richard Nelson Bolles († 2017) war einer der weltweit führenden und einflussreichsten Experten für Karriere und Lebensplanung. Von den deutschsprachigen Ausgaben seiner Bücher wurden insgesamt mehr als 150 000 Exemplare verkauft.
Inhalt
Einleitung: Warum müssen Sie wissen, wer Sie sind? 9
Die Blumenübung 17
Blütenblatt 1
Die Dinge, die ich weiß und kann 19
Blütenblatt 2
Die Menschen, mit denen ich zusammenarbeiten möchte 29
Blütenblatt 3
Die Fähigkeiten, die mein Talent ausmachen 41
Blütenblatt 4
Die Arbeitsbedingungen, die ich mir wünsche 63
Blütenblatt 5
Position und Gehalt, die ich anstrebe 69
Blütenblatt 6
Der Ort, an dem ich leben will 75
Blütenblatt 7
Das Ziel, das ich erreichen will 83
Fertig! 91
Oft sagt man, dass dieser oder jener Mensch sich noch nicht gefunden hat. Aber man findet sich nicht, man erschafft sich. THOMAS SZASZ Finde heraus, was dein Herz zum Singen bringt, und komponiere deine eigene Musik. MAC ANDERSON Wenn dein Herz spricht, solltest du mitschreiben. JUDITH CAMPBELL Selbsterkenntnis ist der Anfang aller Weisheit. ARISTOTELES Einleitung: Warum müssen Sie wissen, wer Sie sind? Mit diesem Workbook können Sie aus vielerlei Gründen arbeiten. Folgende sind denkbar: 1. Sie versuchen aus reinem Spaß an der Freud, mehr über sich zu erfahren. Spaß? Na ja, warum sollte es keinen Spaß machen? Schließlich geht es dabei um Sie selbst: Welche Entdeckungsreise könnte faszinierender sein? Sie haben Talent, daran besteht kein Zweifel. (Jeder hat Talent, auch wenn er noch nicht weiß, wo es liegt.) Herauszufinden, wo Ihre spezifischen Gaben liegen, sollte jede Menge Spaß machen. Alles hängt von der richtigen Einstellung ab. Wer es als Pflicht betrachtet, für den ist es auch eine. Doch wer darin ein Vergnügen sieht, dem bereitet es auch ein solches. 2. Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung in Ihrem Leben: Sie fragen sich, was Sie studieren sollen, welchen Karriereweg Sie einschlagen sollen, wenn Sie zum ersten Mal die große, weite Arbeitswelt betreten. Oder Sie erwägen einen Berufswechsel, nachdem Sie schon eine Weile berufstätig waren, Ihre gegenwärtige Tätigkeit Sie aber zu Tode langweilt. Die Antwort auf die Frage "Wer bin ich?" zu kennen hilft Ihnen bei jeder dieser Entscheidungen ganz erheblich. Denn die Frage "Wer bin ich?" bedeutet - unter anderem -, eine Liste dessen zu machen, was Sie wissen und was Sie tun können. In den mittleren Lebensjahren können Sie einen neuen Werdegang sogar einzig und allein aus Ihren bisherigen Kenntnissen und Fertigkeiten ableiten. Sie müssen nicht unbedingt eine drei- oder vierjährige Ausbildung absolvieren. Ich spreche hier nicht von radikalen beruflichen Veränderungen wie vom Handelsvertreter zum Arzt oder vom altmodischen Lagerleiter zum CATIA-Systemarchitekten. Für derlei Veränderungen braucht man natürlich eine neue Ausbildung. Aber bevor Sie nicht wissen, wer Sie sind, wissen Sie auch nicht, was Sie brauchen oder wofür Sie sich begeistern können. 3. Sie stehen an einem kritischen Wendepunkt Ihres Lebens: Scheidung, Tod, das Ende eines langjährigen Arbeitsverhältnisses, eine Behinderung infolge eines Unfalls, einer Erkrankung oder einer Kriegsverletzung. Martin Luther King jr. sprach in diesem Zusammenhang von Brüchen im Leben. "Das Hauptproblem des Lebens", sagte er, "besteht darin, zu lernen, wie man mit solchen verlustreichen Brüchen umgeht. Die Tür, die sich schließt, der Plan, der vereitelt wurde, die Ehe, die gescheitert ist. Oder dieses hübsche Gedicht, das nie geschrieben wurde, weil jemand an die Tür klopfte." Er betrachtete Brüche als Gelegenheiten - und wir sollten es ihm gleichtun. Gelegenheiten, um innezuhalten. Nachzudenken. Uns darüber klarzuwerden, was wir ab sofort mit unserem Leben anfangen wollen. Es macht einen Riesenunterschied, wenn Sie sich bei der Neu- und Umorientierung fragen: "Wer bin ich?" Vielleicht stolpern Sie dann sogar über die Antwort auf die faszinierendste Frage, die Sie sich stellen können, nämlich die nach Ihrer wahren Berufung. 4. Und zu guter Letzt machen Sie diese Bestandsaufnahme vielleicht gerade jetzt, weil Sie an irgendeinem Kurs teilnehmen und der Kursleiter beschlossen hat, dass Sie dieses Workbook durcharbeiten sollten. Mit anderen Worten: Sie hatten gar keine Wahl. Sie hatten gar kein Mitspracherecht. Okay, nutzen Sie also die Gelegenheit. Widmen Sie diese Zeit der Suche nach einem sinnvollen Leben. Einem Leben, auf das Sie stolz sein können. Ein erfolgreiches Leben. Träumen Sie ein wenig. Träumen Sie viel. Einer der traurigsten Sprüche auf der Welt lautet: "Sei doch mal realistisch." Die besten Errungenschaften dieser Welt stammen wohl kaum von Realisten. Vielmehr wurden sie von Menschen ersonnen, die es wagten, ihre Wünsche genau unter die Lupe zu nehmen, und ihnen dann Flügel verliehen. Welche Sprache benutzen wir, um zu beschreiben, wer Sie sind? Welche Sprache benutzen wir zur Selbstbeschreibung? Ich meine damit nicht Englisch, Französisch oder Chinesisch, sondern vielmehr die Sprachen des Lebens. Ich unterscheide hier drei verschiedene, denn wir leben in drei Welten: in der Welt des Lernens, der Welt des Arbeitens und der Welt der Freizeit oder der Ruhe. In jeder dieser Welten können wir unterschiedliche Sprachen benutzen - und tun es auch. In der Welt des Lernens beispielsweise dreht sich unsere Sprache um uns selbst als Lernende. In der Welt des Arbeitens befasst sie sich mit uns selbst als Arbeitende. Und in der Freizeit beschreibt sie uns als Spielende. Die erste Entscheidung, die wir also für unsere Bestandsaufnahme und eine Selbstbeschreibung treffen müssen, lautet: "In welcher Sprache wollen wir uns selbst beschreiben - in der Sprache des Lernenden, des Arbeitenden oder des Spielenden?" In diesem Workbook und auch in meinen anderen Werken habe ich mich für die Sprache des Arbeitenden entschieden. Warum? Nun, der Zugang zur Welt des Lernens ist relativ leicht - auch wenn ein Student es schwerer hat als ein Schüler. Und auch die Welt der Freizeit ist leicht zu erschließen. Umso schwerer fällt es, sich Zugang zur Arbeitswelt zu verschaffen oder ins Arbeitsleben zurückzukehren. Dafür benötigen Sie die meiste Zeit, die besten Werkzeuge, und Sie müssen sich am gründlichsten darauf vorbereiten. Dabei hilft Ihnen dieses Workbook. Lassen Sie uns also anfangen. Sie betreten nun eine ganz neue Welt. Die Welt des Kartenspiels. Halten Sie eine Schere bereit. Auf Seite 14 erfahren Sie, warum. Ich bin ein Mensch, der … Zunächst sollten Sie sich von jeglicher Berufsbezeichnung frei machen. Beantworten Sie die Frage "Wer sind Sie?" nicht länger mit "Ich bin Bauarbeiter, Verkäufer, Designer, Schriftsteller …" Diese Bezeichnungen halten Sie in der Vergangenheit fest. Öffnen Sie sich stattdessen für die Zukunft, indem Sie auf die Frage "Wer sind Sie?" antworten: "Ich bin ein Mensch, der …" "Ich bin ein Mensch, der … über folgende Erfahrungen verfügt." "Ich bin ein Mensch, der … besonders geschickt im Umgang mit diesem oder jenem ist." "Ich bin ein Mensch, der … viel über dieses oder jenes weiß. "Ich bin ein Mensch, der … auf diese oder jene Weise ungewöhnlich ist." Ich bin ein Mensch, der … Künstler ist Zunächst sollten Sie sich über das allgemeine, übergreifende Thema Ihrer Arbeit Gedanken machen. Wie würden Sie Ihre Arbeit beschreiben? Als Methode, um damit Ihr Geld zu verdienen, sicherlich. Aber es steckt noch mehr dahinter: Mit Ihrer Arbeit bringen Sie sich selbst zum Ausdruck. Vorausgesetzt, Sie hatten die Wahl bei der Entscheidung für Ihren Beruf, dann ist Ihre Arbeit der Ausdruck Ihrer Persönlichkeit, die durch ein Medium wirkt.1 Bei einem Künstler ist das offensichtlich. Aber es trifft auch auf jeden anderen Menschen zu, der seine Arbeit selbst auswählt. In gewissem Sinne sind Sie ebenfalls ein Künstler. Bei der Berufswahl geht es also vornehmlich darum, welches Medium Sie bevorzugen, um zum Ausdruck zu bringen, wer Sie sind. Für den Künstler kann das Medium Ölfarbe oder Leinwand sein, Drama oder Dichtkunst, Marmor oder Bühne. Für andere Menschen gibt es andere Medien, durch die sie ihre Persönlichkeit und ihre Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen. Ich bin ein Mensch, der … wie eine Blume ist Bevor Sie die Karten wieder auf den Stapel zurücklegen, sollten Sie sich Ihre Lieblingskarten natürlich auf jeden Fall notieren. Auf Seite 17 finden Sie die Grafik, die Sie ausfüllen sollten, um die Frage "Wer bin ich?" besser beantworten zu können. Diese Grafik bezeichnen wir als Blumendiagramm oder als Blumenübung. Tragen Sie Ihre fünf bevorzugten Medien aus dem Kartenspiel in das Blütenblatt Nr. 1 mit dem Titel Meine besonderen Fachkenntnisse und Interessengebiete ein. Ich bin ein Mensch, der … sieben Seiten hat Diese Blumenrepräsentation Ihrer Persönlichkeit hat sieben Blütenblätter (wir rechnen die Mitte mit), denn Sie selbst haben sieben Seiten oder sieben Möglichkeiten, sich selbst zu denken. Sieben Möglichkeiten der Selbstbeschreibung 1. Sie können beschreiben, wer Sie sind, indem Sie sich darauf konzentrieren, was Sie wissen - und was Ihre besonderen Kenntnisse oder Interessengebiete sind, die Sie im Kopf (oder im Herzen) haben. 2. Oder Sie können beschreiben, wer Sie sind, indem Sie darlegen, mit welcher Art von Menschen Sie am liebsten zusammenarbeiten würden und/oder welcher Art von Menschen Sie am liebsten helfen oder dienen würden. Beschreiben Sie dabei die Altersstruktur, die Probleme, Handicaps, das geografische Umfeld etc. 3. Oder Sie können beschreiben, wer Sie sind, indem Sie sich fragen, was Sie können und was Ihre bevorzugten funktionalen/übertragbaren Fähigkeiten sind. 4. Sie können auch beschreiben, wer Sie sind, indem Sie auf Ihre bevorzugten Arbeitsbedingungen eingehen - drinnen oder draußen, in einer kleinen Firma/einer großen Firma, mit festen Arbeitszeiten/flexiblen Arbeitszeiten, in einem Büro mit Fenstern/ohne Fenster etc. - denn die Arbeitsbedingungen sind es, die es Ihnen ermöglichen, in Bestform und mit der größtmöglichen Effektivität zu arbeiten. 5. Oder Sie können beschreiben, wer Sie sind, indem Sie sich auf das von Ihnen angestrebte Gehalt, Ihre bevorzugte Position und den entsprechenden Verantwortungsgrad konzentrieren, für den Sie sich angesichts Ihrer Erfahrungen, Ihres Temperaments und Ihres Ehrgeizes am ehesten geeignet fühlen: Wollen Sie allein arbeiten oder im Team, wollen Sie andere anleiten oder eigenverantwortlicher "Showmaster" sein? 6. Sie können beschreiben, wer Sie sind, indem Sie sich fragen, welches geografische Umfeld Sie bevorzugen würden. Wo wären Sie am glücklichsten, am leistungsfähigsten und würden am liebsten leben - hier oder im Ausland, in warmer oder kalter Umgebung, im Norden oder Süden, im Osten oder Westen, in den Bergen oder am Meer, in der Stadt, der Vorstadt oder in einem Dorf bzw. auf dem Land? 7. Sie können auch beschreiben, wer Sie sind, indem Sie beschreiben, welche Ziele, welchen Zweck, welchen Lebenssinn Sie verfolgen. Alternativ oder auch zusätzlich können Sie noch mehr ins Detail gehen und die Ziele oder den übergeordneten Sinn beschreiben, die das Unternehmen verfolgen soll, bei dem Sie arbeiten wollen. Ich bin ein Mensch, der … all dies ist Sie wissen, "was Sie können" und "das bevorzugte Gehalt", die Ihnen die Richtung weisen und Ihnen dabei helfen, zu definieren, wer Sie - in der Sprache des Arbeitens - sind. Aber das Blumendiagramm leistet noch mehr: Es beschreibt alle sieben Facetten Ihrer Persönlichkeit und verbindet sie auf einem einzigen Blatt Papier, in einer Grafik. Immerhin lässt Ihr Wesen sich nicht nur auf eines dieser Dinge reduzieren; Sie sind all diese Facetten. Das Blumendiagramm ist ein vollständiges, nicht einseitiges Bild Ihres Selbst. Füllen Sie die Blume also mit Leben. Und versuchen Sie, das mit Freude zu tun und nicht als bloße Pflichtübung zu betrachten. Blütenblatt 1 Die Dinge, die ich weiß und kann 19 Gemeint sind hier das Wissen oder die Kenntnisse, die Sie gerne einsetzen. Oder das "Know-how". (Nennen Sie es, wie Sie wollen.) Meine besonderen Fachkenntnisse und Interessengebiete Unter den Begriff Fähigkeiten fasst man traditionell drei Faktoren: die Funktionen, die auch als übertragbare Fähigkeiten bezeichnet werden können, die Kenntnisse und die Charakterzüge. Als allgemeine Regel im Rahmen dieses Übungsbuches gilt: Kenntnisse sind Nomen, Charakterzüge sind Adjektive oder Adverbien, und übertragbare Fähigkeiten sind Verben. Wenn dieses Wissen Ihnen weiterhilft, großartig; wenn nicht, vergessen Sie es. Unser Grundprinzip lautet: Wenn eine Verallgemeinerung oder Kategorisierung Ihnen hilft, dann nutzen Sie sie. Wenn sie zur Verwirrung beiträgt, ignorieren Sie sie bitte! Auf diesem "Blütenblatt" halten Sie Ihre Kenntnisse/Interessengebiete fest (tatsächlich sind diese der zentrale Bestandteil dieses Blütendiagramms), geordnet nach der Bedeutung, die sie für Sie haben. Zunächst jedoch benötigen Sie - wie bei jedem anderen Blütenblatt auch - ein Arbeitsblatt. Ein Arbeitsblatt ist eine Art Sammelplatz für die Ergebnisse der Übungen, die Sie absolvieren, aber auch für jede gute Idee, jede Vermutung, jeden Traum, der Ihnen in den Sinn kommt, jede Intuition, die sich bei der Arbeit an diesem Blütenblatt einstellt. Notieren Sie sich einfach alles. Ein Arbeitsblatt ist wie ein Fischernetz. Sie werfen es ins Meer, um einen möglichst großen Fang zu machen, und später sortieren Sie die besten Stücke Ihrer Beute aus. Die Übung auf dem folgenden Arbeitsblatt (siehe Seite 22) sieht vielleicht schlampig, unstrukturiert und unordentlich aus. Aber das spielt keine Rolle. Nur die Zusammenfassung auf dem zugehörigen Blütenblatt sollte organisiert aussehen. Dieses Blütenblatt ist besonders wichtig. Um Ihre speziellen Fachkenntnisse oder Interessengebiete aufzudecken, brauchen wir normalerweise vier Übungen. Mit der folgenden fangen wir an: 1. Welche Fachkenntnisse über Ihre Lieblingsmedien besitzen Sie? Notieren Sie nun Ihre Lieblingsmedien, mit oder in denen Sie am liebsten arbeiten würden. Orientieren Sie sich an dem Kartenspiel - erinnern Sie sich? Meine sieben Medien waren, wie Sie sicher noch im Kopf haben, die folgenden - und zwar gleich in der richtigen Reihenfolge: Ideen, Menschen, Worte, Grafiken, Musik, Elektronik und Papier. Schreiben Sie Ihre jetzt auf, und zwar ganz oben auf Ihr Arbeitsblatt auf der übernächsten Seite. Ordnen Sie sie nach persönlichen Vorlieben. Dann notieren Sie in Abschnitt 1 sämtliche Kenntnisse, durch die Sie mit dem betreffenden Medium besser arbeiten können. Überlegen Sie sich, was Sie selbst wissen, was aber jemand anderes, dem das betreffende Medium noch fremd ist, noch nicht wissen kann.
Erscheinungsdatum | 29.09.2017 |
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Übersetzer | Nicole Hölsken |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | What Color Is Your Parachute? Job-Hunters Workbook |
Maße | 211 x 297 mm |
Gewicht | 392 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
Schlagworte | Arbeit • Arbeitslose • Arbeitslosigkeit • Arbeitsplatzwechsel • Arbeitssuche / Jobsuche; Ratgeber • Ausbildungsberuf • Beruf • Berufskunde • Berufswahl; Ratgeber • Berufswechsel • Betriebswechsel • Bewerbung • Change of job • Erwerbslose • Erwerbslosigkeit • Job • Job application • Job changing • Jobwechsel • Labor • Labour • Occupation • Ratgeber Berufswahl & Bewerbung • Ratgeber Berufswahl & Bewerbung • Stellenwechsel • Unemployed workers • Unemployment • Versetzung im Betrieb • Work |
ISBN-10 | 3-593-50764-1 / 3593507641 |
ISBN-13 | 978-3-593-50764-4 / 9783593507644 |
Zustand | Neuware |
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