Geschichte der OBEREICHSFELDER EISENBAHN AG 1913-1947
Strecke Silberhausen–Beberstedt–Hüpstedt
Seiten
2017
|
3. erweiterte Auflage
Verlag Rockstuhl
978-3-86777-097-2 (ISBN)
Verlag Rockstuhl
978-3-86777-097-2 (ISBN)
Von Günter Fromm und Harald Rockstuhl, 3 wesentlich erweitere Auflage 2017, Festeinband mit 176 Seiten mit 174 Abbildungen, darunter 49 Farbfotos, 78 s/w Fotos, 39 Zeichnungen und 8 Karten. Mit der Geschichte der Kaliförderung 1913–1924 die Ende März 1945 fertiggestellte geheime V2-Abschußbasis sowie die Heeresmunitionsanstalt
Ursprünglich nur als Grubenbahn geplant wurde aus ihr schließlich eine Kleinbahn für den öffentlichen Verkehr von Silberhausen über Beberstedt nach Hüpstedt. Umfangreich wird über das schwere Zugunglück am 19. Dezember 1920 berichtet. Nach der Stillegung der Kalischächte 1924 kämpfte die Bahn alljährlich ums Überleben. 1947 wurde sie stillgelegt. 68 Seiten, 27 Zeichnungen und 28 Fotos.
INHALT:
Zur Vorgeschichte der Kalischächte um Hüpstedt
Zur Vorgeschichte der Obereichsfelder Kleinbahn
Projekt der Bergwerksbahn
Bis zur Gründung der Obereichsfelder Kleinbahn-AG
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe
-- Silberhausen, Beberstedt, Hüpstedt
Die Entwicklung der Kalischächte bis zu ihrer Stilllegung
Entwicklung der Kleinbahn-AG von 1913 bis zum Unglück 1920
-- Das große Eisenbahnunglück 1920
Die Stilllegung der Kalischächte 1924 bis 1945
Militärobjekt und V2 Abschussrampen im Höllenholz 1945
Nach dem Ende des Krieges 1945 bis zur Stilllegung 1947
-- Fahrpläne, Die Bahnstecke – 1946/1947, Das Ende der Kleinbahn im Herbst 1947
Die Betriebsmittel der Obereichsfelder Kleinbahn-AG
Fragmente der früheren Obereichsfelder Kleinbahn 1982 und 2017
Bahntrasse von den Kalischächten nach Silberhausen 2009–2015
Sonderausstellung vom 5. Mai 2013 in Hüpstedt
Anmerkungen
Im Text verwendete Abkürzungen
Quellenangaben
Ursprünglich nur als Grubenbahn geplant wurde aus ihr schließlich eine Kleinbahn für den öffentlichen Verkehr von Silberhausen über Beberstedt nach Hüpstedt. Umfangreich wird über das schwere Zugunglück am 19. Dezember 1920 berichtet. Nach der Stillegung der Kalischächte 1924 kämpfte die Bahn alljährlich ums Überleben. 1947 wurde sie stillgelegt. 68 Seiten, 27 Zeichnungen und 28 Fotos.
INHALT:
Zur Vorgeschichte der Kalischächte um Hüpstedt
Zur Vorgeschichte der Obereichsfelder Kleinbahn
Projekt der Bergwerksbahn
Bis zur Gründung der Obereichsfelder Kleinbahn-AG
Streckenbeschreibung und Bahnhöfe
-- Silberhausen, Beberstedt, Hüpstedt
Die Entwicklung der Kalischächte bis zu ihrer Stilllegung
Entwicklung der Kleinbahn-AG von 1913 bis zum Unglück 1920
-- Das große Eisenbahnunglück 1920
Die Stilllegung der Kalischächte 1924 bis 1945
Militärobjekt und V2 Abschussrampen im Höllenholz 1945
Nach dem Ende des Krieges 1945 bis zur Stilllegung 1947
-- Fahrpläne, Die Bahnstecke – 1946/1947, Das Ende der Kleinbahn im Herbst 1947
Die Betriebsmittel der Obereichsfelder Kleinbahn-AG
Fragmente der früheren Obereichsfelder Kleinbahn 1982 und 2017
Bahntrasse von den Kalischächten nach Silberhausen 2009–2015
Sonderausstellung vom 5. Mai 2013 in Hüpstedt
Anmerkungen
Im Text verwendete Abkürzungen
Quellenangaben
Erscheinungsdatum | 13.04.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | 174 Abbildungen, darunter 49 Farbfotos, 78 s/w Fotos, 39 Zeichnungen und 8 Karten |
Verlagsort | Bad Langensalza |
Sprache | deutsch |
Maße | 147 x 205 mm |
Gewicht | 200 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Natur / Technik ► Fahrzeuge / Flugzeuge / Schiffe ► Schienenfahrzeuge |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Eichsfeld, Heeresmunitionsanstalt, Kaliförderung • Eisenbahn, Kali • V2, A4, Startrampen, Kaliförderung |
ISBN-10 | 3-86777-097-2 / 3867770972 |
ISBN-13 | 978-3-86777-097-2 / 9783867770972 |
Zustand | Neuware |
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