Schwierigkeiten im Besteuerungsverfahren bei international tätigen Personengesellschaften
Seiten
2015
|
2. Aufl.
GRIN Verlag
978-3-656-94276-4 (ISBN)
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978-3-656-94276-4 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 13,4, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt die Schwierigkeiten im Besteuerungsverfahren bei international tätigen Personengesellschaften. Die Internationalisierung von Geschäftsbeziehungen ist im Zuge der Globalisierung des Wettbewerbs für viele mittlere als auch kleine Unternehmen
zu einer Überlebensfrage geworden. Angesichts dieser Entwicklung ist heute nahezu jeder steuerrechtlich tätige Rechtsanwender mit Problematiken des internationalen Steuerrechts konfrontiert. Das internationale Steuerrecht hat seine Quellen im allgemeinen Außensteuerrecht, das sich aus Rechtsnormen der deutschen Einzelsteuergesetze zusammensetzt, die bei grenzüberschreitenden Sachverhalten von besonderer Bedeutung sind, und dem speziellen
Außensteuerrecht, das im Außensteuergesetz geregelt ist. Außerdem machen mit fast 50 % der Regelungsmasse der steuerrechtlichen Normen die verschiedenen Doppelbesteuerungsabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit den jeweiligen Staaten ein Gros der relevanten
Vorschriften für das Besteuerungsverfahren im internationalen Zusammenhang aus. Ebenjene Abkommen richten sich in ihrer Ausformulierung großteils nach den Vorgaben des OECDMA.
Obwohl fortlaufend neue Abkommen mit anderen Staaten hinzutreten, rücken durch die Kündigung des Erbschaftssteuerabkommens mit Österreich und der Ertragssteuerabkommen mit Brasilien und der Türkei wieder verstärkt unilaterale Maßnahmen zur Vermeidung von
Doppelbesteuerung oder Nichtbesteuerung ins Rampenlicht.
zu einer Überlebensfrage geworden. Angesichts dieser Entwicklung ist heute nahezu jeder steuerrechtlich tätige Rechtsanwender mit Problematiken des internationalen Steuerrechts konfrontiert. Das internationale Steuerrecht hat seine Quellen im allgemeinen Außensteuerrecht, das sich aus Rechtsnormen der deutschen Einzelsteuergesetze zusammensetzt, die bei grenzüberschreitenden Sachverhalten von besonderer Bedeutung sind, und dem speziellen
Außensteuerrecht, das im Außensteuergesetz geregelt ist. Außerdem machen mit fast 50 % der Regelungsmasse der steuerrechtlichen Normen die verschiedenen Doppelbesteuerungsabkommen der Bundesrepublik Deutschland mit den jeweiligen Staaten ein Gros der relevanten
Vorschriften für das Besteuerungsverfahren im internationalen Zusammenhang aus. Ebenjene Abkommen richten sich in ihrer Ausformulierung großteils nach den Vorgaben des OECDMA.
Obwohl fortlaufend neue Abkommen mit anderen Staaten hinzutreten, rücken durch die Kündigung des Erbschaftssteuerabkommens mit Österreich und der Ertragssteuerabkommen mit Brasilien und der Türkei wieder verstärkt unilaterale Maßnahmen zur Vermeidung von
Doppelbesteuerung oder Nichtbesteuerung ins Rampenlicht.
Reihe/Serie | Akademische Schriftenreihe |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 72 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Steuern / Steuererklärung |
Recht / Steuern ► Steuern / Steuerrecht ► Internationales Steuerrecht | |
Schlagworte | Besteuerungsverfahren • Personengesellschaften • Schwierigkeiten |
ISBN-10 | 3-656-94276-5 / 3656942765 |
ISBN-13 | 978-3-656-94276-4 / 9783656942764 |
Zustand | Neuware |
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