Finanzielle Hilfen bei Demenz
Leitfaden für Betreuer, Pflegende und Angehörige; Ansprüche kennen, erweiterte Leistungs- und Betreuungsangebote nutzen
Seiten
2015
|
2. Auflage
Walhalla und Praetoria (Verlag)
978-3-8029-7531-8 (ISBN)
Walhalla und Praetoria (Verlag)
978-3-8029-7531-8 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
Mehr Geld - mit oder ohne Pflegestufe
Nach der Reform ist vor der Reform. Auf das Pflege-Neuausrichtung-Gesetz von 2013 folgt das Pflegestärkungsgesetz I und das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Neu sind Leistungsverbesserungen zugunsten Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz ohne Pflegestufe. Diese erhielten bislang nur vereinzelt Leistungen aus der Pflegeversicherung.
Sie erhalten jetzt ebenfalls Leistungen für die Kurzzeitpflege, die teilstationäre Pflege (Tagespflege/Nachtpflege) sowie Unterstützung für neue Wohnformen.
Pflegeleistungen lassen sich in Zukunft besser miteinander kombinieren. Wurden bisher die Leistungen für die Tages-/Nachtpflege und die ambulanten Pflegeleistungen (Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen) teilweise aufeinander angerechnet, kann derjenige, der ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, künftig daneben Tages- und Nachtpflege ohne Anrechnung in Anspruch nehmen.
Darüber hinaus werden die Anschubfinanzierung für ambulant betreute Wohngruppen und der Zuschlag für Mitglieder dieser Wohngruppen erhöht.
Die Mittel für ergänzende Betreuungsangebote durch die zusätzlichen Betreuungskräfte stehen künftig allen Pflegebedürftigen zu.
Finanzielle Hilfen bei Demenz stellt die neuen Leistungen für Demenzkranke übersichtlich vor:
Pflegegeld und Sachleistungen - jetzt auch in Pflegestufe 0
Höhere Leistungen in den Pflegestufen I und II
Betreuung als zusätzliche Leistungsart
Entlastung der Angehörigen
Anteiliges Pflegegeld bei Kurzzeit- und Verhinderungspflege
Förderung von Wohngruppen
Stärkung der Selbsthilfe
Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeit
Soziale Absicherung der Pflegepersonen
Beratungsgutscheine
Viele Beispiele und Handlungsempfehlungen helfen bei der erfolgreichen Umsetzung.
Unter Berücksichtigung von
Pflegestärkungsgesetz
Pflegezeitgesetz
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Nach der Reform ist vor der Reform. Auf das Pflege-Neuausrichtung-Gesetz von 2013 folgt das Pflegestärkungsgesetz I und das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. Neu sind Leistungsverbesserungen zugunsten Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz ohne Pflegestufe. Diese erhielten bislang nur vereinzelt Leistungen aus der Pflegeversicherung.
Sie erhalten jetzt ebenfalls Leistungen für die Kurzzeitpflege, die teilstationäre Pflege (Tagespflege/Nachtpflege) sowie Unterstützung für neue Wohnformen.
Pflegeleistungen lassen sich in Zukunft besser miteinander kombinieren. Wurden bisher die Leistungen für die Tages-/Nachtpflege und die ambulanten Pflegeleistungen (Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen) teilweise aufeinander angerechnet, kann derjenige, der ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld bekommt, künftig daneben Tages- und Nachtpflege ohne Anrechnung in Anspruch nehmen.
Darüber hinaus werden die Anschubfinanzierung für ambulant betreute Wohngruppen und der Zuschlag für Mitglieder dieser Wohngruppen erhöht.
Die Mittel für ergänzende Betreuungsangebote durch die zusätzlichen Betreuungskräfte stehen künftig allen Pflegebedürftigen zu.
Finanzielle Hilfen bei Demenz stellt die neuen Leistungen für Demenzkranke übersichtlich vor:
Pflegegeld und Sachleistungen - jetzt auch in Pflegestufe 0
Höhere Leistungen in den Pflegestufen I und II
Betreuung als zusätzliche Leistungsart
Entlastung der Angehörigen
Anteiliges Pflegegeld bei Kurzzeit- und Verhinderungspflege
Förderung von Wohngruppen
Stärkung der Selbsthilfe
Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeit
Soziale Absicherung der Pflegepersonen
Beratungsgutscheine
Viele Beispiele und Handlungsempfehlungen helfen bei der erfolgreichen Umsetzung.
Unter Berücksichtigung von
Pflegestärkungsgesetz
Pflegezeitgesetz
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf
Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.D., langjähriger Abteilungsleiter bei der AOK Baden-Württemberg. Der Experte auf dem Gebiet der sozialen Leistungen ist Lehrbeauftragter an der Hagen Law School. Erfolgreicher Fachautor.
Erscheint lt. Verlag | 20.4.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Wissen für die Praxis |
Verlagsort | Regensburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 297 mm |
Gewicht | 525 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Familienrecht |
Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Recht / Sonstiges | |
Schlagworte | Betreuung • Demenzerkrankung • Demenz; Ratgeber • Pflegebedürftigkeit • Pflegefall • Sozialleistungen; Ratgeber |
ISBN-10 | 3-8029-7531-6 / 3802975316 |
ISBN-13 | 978-3-8029-7531-8 / 9783802975318 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Antrag auf Pflegegrad, Pflegeprotokoll, Pflegezeit, …
Buch | Softcover (2024)
Stiftung Warentest (Verlag)
CHF 23,65
Patientenverfügung, Testament, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht
Buch | Softcover (2024)
Stiftung Warentest (Verlag)
CHF 23,65