Steuer 2014 für Arbeitnehmer, Beamte und Kapitalanleger
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-03931-1 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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- Leicht verständlich durch die Steuererklärung 2013
- Schöpfen Sie alle Steuervorteile aus
Der Ratgeber führt Sie leicht verständlich durch die Steuererklärung 2013 und zeigt Ihnen alle Möglichkeiten, wie Sie Steuern sparen können.
Zeile für Zeile durch Ihre Steuererklärung 2013!
Nutzen Sie die geldwerten Tipps und das Insiderwissen der erfahrenen Autoren - damit zahlen Sie keinen Euro zu viel!
Themen sind insbesondere:
- Schritt-für-Schritt-Ausfüllhilfe für die Steuerklärung mit allen amtlichen Formularen, vielen Beispielen und Musterfällen
- Alle Formular-Änderungen 2013 auf einen Blick
- Topaktuelles Steuerlexikon von A-Z: einfach nachschlagen - alle Stichwörter kurz und verständlich erklärt
- Mit großem Schluss-Check: Damit denken Sie an alle wichtigen Details
- Lohnsteuerermäßigungsantrag 2014, Pflege- und Betreuungskosten, Heimunterbringung
- Expertentipps zur Bescheidprüfung und zum Einspruchsverfahren
Willi Dittmann, Dipl.-Finanzwirt (FH), ist Dozent am Bildungszentrum der OFD Stuttgart, Schwäbisch Gmünd.
Dieter Haderer, Dipl.-Finanzwirt (FH), arbeitet seit 1984 als Dozent am Bildungszentrum der OFD Karlsruhe in Schwäbisch Gmünd. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung gibt er Unterricht und leitet Seminare zu verschiedenen steuerrechtlichen Themen mit Schwerpunkt im Bereich der Einkommensteuer.
Rüdiger Happe, Dipl.-Fianzwirt, Betriebsprüfer, Dozent der IHK und führender Weiterbildungsinstitute.
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
Teil I: Steuerformulare
1 Ihre Einkommensteuererklärung 2013
1.1 Rund um die Einkommensteuererklärung
1.2 Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen)
1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen)
1.4 Anlage AV (Altersvorsorgebeiträge, Riester)
1.5 Anlage Kind (Kinderberücksichtigung)
1.6 Anlage Unterhalt
1.7 Anlage N (Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit)
1.8 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen)
1.9 Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)
1.10 Anlage R (Renten)
1.11 Anlage SO (Sonstige Einkünfte)
1.12 Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb)
1.13 Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit)
1.14 Anlage AUS (Ausländische Einkünfte)
2 Schluss-Check - damit Sie keine Steuerspar-Möglichkeit übersehen
Teil II: Das aktuelle Steuerlexikon . . . mit aktueller Rechtsprechung und vielen Steuer-Spar-Tipps
Wegweiser zur schnellen Orientierung
Abfindung
Abgeltungsteuer
Abschreibungen/Anschaffungs- und Herstellungskosten
Abschreibungen/Arbeitsmittel
Abschreibungen/Gebäude
Alleinerziehende (Entlastungsbetrag)
Altersentlastungsbetrag
Altersvorsorgeaufwendungen und Wohnriester
Arbeits-/Berufskleidung
Arbeitslosigkeit
Arbeitsmittel
Arbeitszimmer
Außergewöhnliche Belastung
Behinderte Menschen
Dienstwagen/Firmenwagen
Direktversicherung
Doppelte Haushaltsführung
Ehegattenveranlagung
Ehrenamt
Entfernungspauschale
Fahrtkosten
Finanzierungskosten
Fortbildung/Fachtagungen
Haushaltsnahe Tätigkeiten/Dienstleistungen
Kapitaleinkünfte
Kinder
Kinderbetreuungskosten
Krankheitskosten
Lohnsteuer-Ermäßigungsantrag 2013
Minijobs
Pensionen/Betriebsrenten
Pflegekosten/Betreuungskosten/Heimunterbringung
Reisekosten
Renten
Reparaturen
Solar-/Fotovoltaikanlagen
Sonderausgaben
Spekulationsgeschäfte
Spenden
Steuerberatungskosten
Umzugskosten
Unterhaltszahlungen
Vermietung/Immobilien
Vermögenswirksame Leistungen
Versicherungen
Werbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalen
Zusatzeinkünfte
Teil III: Ergänzende Hinweise zum Veranlagungsverfahren 2013
1 Der Steuerbescheid
1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?
1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?
1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?
1.3.1 Einspruch
1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?
1.3.3 Ruhen des Verfahrens
1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?
1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?
1.5 Änderung auch ohne Einspruch?
2 Anhängige Verfahren
Gesamtstichwortverzeichnis
1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND (VORSORGEAUFWENDUNGEN)WICHTIGDie Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.FORMULARAUFBAUSeite 1(Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10)Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen.Seiten 1 und 2Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45)Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.
1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND (VORSORGEAUFWENDUNGEN)WICHTIGDie Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.FORMULARAUFBAUSeite 1(Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10)Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen.Seiten 1 und 2Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45)Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.
Erscheint lt. Verlag | 3.12.2013 |
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Reihe/Serie | Haufe Steuerratgeber ; 03601 |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 617 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Steuern / Steuererklärung |
Schlagworte | Arbeitnehmer • Beamte • Einkommensteuer • Einkommensteuer (ESt); Ratgeber • Einkommensteuer; Ratgeber • Kapitalanlage • Rentner • Steuerbescheid • Steuererklärung |
ISBN-10 | 3-648-03931-8 / 3648039318 |
ISBN-13 | 978-3-648-03931-1 / 9783648039311 |
Zustand | Neuware |
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