Steuer 2013 für Arbeitnehmer, Beamte und Kapitalanleger
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Willi Dittmann, Dipl.-Finanzwirt (FH), ist Dozent am Bildungszentrum der OFD Stuttgart, Schwäbisch Gmünd.
Gerhard Geckle ist Fachanwalt für Steuerrecht, Justitiar der Haufe Mediengruppe, selbstständiger Rechtsanwalt mit Kanzleisitz in Freiburg. Steuerreferent des Badischen Sportbundes und für den DOSB. Lehrbeauftragter zum Bereich Steuer- und Vereinsrecht/Vereinsmanagement/Sportökonomie an der Universität Heidelberg und Münster sowie an der Fachhochschule Heidelberg, Kath. Fachhochschule Freiburg und FH Erding. Seminarreferent für weitere überregionale Verbände und Bildungseinrichtungen zum Sport/Sozialen Bereich. Ständige Medien-Mitarbeit im Radio- und Fernsehbereich. Vorstand in diversen Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, u. a. Vorsitzender der Kommission für öffentliche Finanzen und Lizenzen beim Deutschen Fußballbund (DFB).
Dieter Haderer, Dipl.-Finanzwirt (FH), arbeitet seit 1984 als Dozent am Bildungszentrum der OFD Karlsruhe in Schwäbisch Gmünd. Im Rahmen der Aus- und Fortbildung gibt er Unterricht und leitet Seminare zu verschiedenen steuerrechtlichen Themen mit Schwerpunkt im Bereich der Einkommensteuer.
ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVORWORTTEIL I: STEUERFORMULARE1 IHRE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 20121.1 Rund um die Einkommensteuererklärung1.2 Hauptvordruck (ESt1A, Mantelbogen)1.3 Anlage Vorsorgeaufwand (Vorsorgeaufwendungen)1.4 Anlage AV (Altersvorsorgebeiträge, Riester)1.5 Anlage Kind (Kinderberücksichtigung)1.6 Anlage Unterhalt1.7 Anlage N (Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit)1.8 Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen)1.9 Anlage V (Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung)1.10 Anlage R (Renten)1.11 Anlage SO (Sonstige Einkünfte)1.12 Anlage G (Einkünfte aus Gewerbebetrieb)1.13 Anlage S (Einkünfte aus selbstständiger Arbeit)1.14 Anlage AUS (Ausländische Einkünfte)2 SCHLUSS-CHECK - DAMIT SIE KEINE STEUERSPAR-MÖGLICHKEIT ÜBERSEHENTEIL II: DAS AKTUELLE STEUERLEXIKON . . . MIT AKTUELLER RECHTSPRECHUNG UND VIELEN STEUER-SPAR-TIPPSWegweiser zur schnellen OrientierungAbfindungAbgeltungsteuerAbschreibungen/Anschaffungs- und HerstellungskostenAbschreibungen/ArbeitsmittelAbschreibungen/GebäudeAlleinerziehende (Entlastungsbetrag)AltersentlastungsbetragAltersvorsorgeaufwendungen und WohnriesterArbeits-/BerufskleidungArbeitslosigkeitArbeitsmittelArbeitszimmerAußergewöhnliche BelastungBehinderte MenschenDienstwagen/FirmenwagenDirektversicherungDoppelte HaushaltsführungEhegattenveranlagungEhrenamtEntfernungspauschaleFahrtkostenFinanzierungskostenFortbildung/FachtagungenHaushaltsnahe Tätigkeiten/DienstleistungenKapitaleinkünfteKinderKinderbetreuungskostenKrankheitskostenLohnsteuer-Ermäßigungsantrag 2012MinijobsPensionen/BetriebsrentenPflegekosten/Betreuungskosten/HeimunterbringungReisekostenRentenReparaturenSolar-/FotovoltaikanlagenSonderausgabenSpekulationsgeschäfteSpendenSteuerberatungskostenUmzugskostenUnterhaltszahlungenVermietung/ImmobilienVermögenswirksame LeistungenVersicherungenWerbungskosten, -pauschbeträge und -pauschalenZusatzeinkünfteTEIL III: ERGÄNZENDE HINWEISE ZUM VERANLAGUNGSVERFAHREN 20121 DER STEUERBESCHEID1.1 Was steht alles in meinem Steuerbescheid?1.2 Wie überprüfe ich meinen Steuerbescheid?1.3 Wie kann ich mich gegen unrichtige Bescheide wehren?1.3.1 Einspruch1.3.2 Einspruch eingelegt - trotzdem zahlen?1.3.3 Ruhen des Verfahrens1.3.4 Wie erfahre ich vom Ergebnis des Rechtsbehelfsverfahrens?1.4 Wie verhalte ich mich bei anhängigen Gerichtsverfahren?1.5 Änderung auch ohne Einspruch?2 ANHÄNGIGE VERFAHRENGESAMTSTICHWORTVERZEICHNIS
1.3 ANLAGE VORSORGEAUFWAND (VORSORGEAUFWENDUNGEN)WICHTIGDie Anlage Vorsorgeaufwand benötigen Sie, wenn Sie Vorsorgeaufwendungen (Versicherungsbeiträge), z. B. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung oder zu privaten Kranken-, Pflege- und Rentenversicherungen (insbesondere Rürup-Versicherungen), als Sonderausgaben steuermindernd geltend machen wollen. Für Beiträge zu Riester-Verträgen benötigen Sie die Anlage AV. Ehegatten geben eine gemeinsame Anlage ab.FORMULARAUFBAUSeite 1(Alters-)Vorsorgeaufwendungen (Zeilen 4-10)Hier sind alle Versicherungsbeiträge zu erfassen, aus denen sich ein späterer Rentenanspruch ergibt, z. B. der gesetzliche Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil zur Rentenversicherung oder Einzahlungen in private (Rürup-)Rentenversicherungen oder berufständische Versorgungseinrichtungen.Seiten 1 und 2Kranken- und Pflegeversicherungen (Zeilen 12-45)Die Beiträge sind, je nachdem, ob Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung gesetzlich oder freiwillig (z. B. Arbeitnehmer, Selbstständige oder Rentner bzw. im Ausland) oder in einer privaten Krankenversicherung (z. B. Beamte, Richter, Selbstständige) versichert sind, in unterschiedlichen Zeilen einzutragen. In der gesetzlichen Versicherung Versicherte können die Beiträge im Regelfall Ihrer Lohnsteuerbescheinigung bzw. Ihrem Rentenbescheid entnehmen, privat Versicherte der Mitteilung der Krankenversicherung. Hier können Sie auch die Krankenversicherungsbeiträge für einen eingetragenen Lebenspartner oder für nicht bei Ihnen berücksichtigungsfähige Kinder eintragen, wenn Sie der Versicherungsnehmer sind.
Reihe/Serie | Haufe Steuerratgeber ; 03600 |
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Sprache | deutsch |
Gewicht | 556 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Steuern / Steuererklärung |
Schlagworte | Arbeitnehmer • Beamte • Einkommensteuer • Einkommensteuer; Ratgeber • Kapitalanlage • Rentner • Steuerbescheid • Steuererklärung |
ISBN-10 | 3-648-02963-0 / 3648029630 |
ISBN-13 | 978-3-648-02963-3 / 9783648029633 |
Zustand | Neuware |
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