Die Monumentaluhr von Daniel Vachey
Band I. Das Kalenderwerk / Band II. Abbildungen und Tabellen zum Kalenderwerk
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| Ausstattung: DVD-ROM (Software)
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Die vorliegende Veröffentlichung von Peter Maria J. Verhoeven ist eine Monographie zur Monumentaluhr von Daniel Vachey. In vier Bänden spiegelt sie die Komplexität des astronomischen Werks wider. Band I und II sind dem Herzstück der Uhr, dem Kalenderwerk, gewidmet. In Band III und IV – die im Anschluss an die beiden ersten Bände erscheinen – werden die übrigen Anzeigen, die Automaten, die Schlag- und Musikwerke vorgestellt.
Vacheys Kalenderwerk verfügt neben dem bürgerlichen Kalender über einen Kirchenrechner. Dieser bestimmt die mobilen kirchlichen Feste und ist dem Mechanismus des Straßburger Münsters von Jean-Baptiste Schwilgué nachempfunden. Beide Werke setzten den gregorianischen Kalender mechanisch um und sind deshalb immerwährend.
Anhand kalenderwissenschaftlicher Untersuchungen rekonstruiert der Autor in Wort und Bild die komplizierten mechanischen Abläufe des Kalenderwerks und stellt anhand von Schemata und Tabellen die Verbindung zu den mathematischen Grundlagen her. Im Zentrum dieser zeitrechnerischen Betrachtung steht Ostern, der höchste Feiertag im katholischen Kirchenjahr.
Die gewonnenen Erkenntnisse münden in eine Ostertafel für die Jahre 532 bis 4099. Sie umfasst die Periode vor 1582, als Ostern noch nach herkömmlicher Art berechnet wurde, und die Periode danach, als mit dem gregorianischen Kalender die alten Rechenmethoden angepasst wurden. Peter Maria J. Verhoeven zeichnet die Perioden minutiös nach und zeigt auf, wie beim Übergang vom alten zum neuen Stil der Schein von Kontinuität gewahrt und die Tradition aufrechterhalten wurden.
Vacheys Kalenderwerk verfügt neben dem bürgerlichen Kalender über einen Kirchenrechner. Dieser bestimmt die mobilen kirchlichen Feste und ist dem Mechanismus des Straßburger Münsters von Jean-Baptiste Schwilgué nachempfunden. Beide Werke setzten den gregorianischen Kalender mechanisch um und sind deshalb immerwährend.
Anhand kalenderwissenschaftlicher Untersuchungen rekonstruiert der Autor in Wort und Bild die komplizierten mechanischen Abläufe des Kalenderwerks und stellt anhand von Schemata und Tabellen die Verbindung zu den mathematischen Grundlagen her. Im Zentrum dieser zeitrechnerischen Betrachtung steht Ostern, der höchste Feiertag im katholischen Kirchenjahr.
Die gewonnenen Erkenntnisse münden in eine Ostertafel für die Jahre 532 bis 4099. Sie umfasst die Periode vor 1582, als Ostern noch nach herkömmlicher Art berechnet wurde, und die Periode danach, als mit dem gregorianischen Kalender die alten Rechenmethoden angepasst wurden. Peter Maria J. Verhoeven zeichnet die Perioden minutiös nach und zeigt auf, wie beim Übergang vom alten zum neuen Stil der Schein von Kontinuität gewahrt und die Tradition aufrechterhalten wurden.
Erscheint lt. Verlag | 17.12.2010 |
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Zusatzinfo | mit 6 farbigen und 52 schwarzweißen Abbildungen, 47 Tabellen |
Sprache | deutsch |
Maße | 190 x 280 mm |
Gewicht | 650 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Sammeln / Sammlerkataloge |
Technik | |
Weitere Fachgebiete ► Handwerk | |
Schlagworte | Technologie, allgemein • Uhr • Uhrmacher • Vachey, Daniel • Zeitmessung |
ISBN-10 | 3-89896-433-7 / 3898964337 |
ISBN-13 | 978-3-89896-433-3 / 9783898964333 |
Zustand | Neuware |
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