Meine Folgeschwangerschaft - Begleitbuch für Schwangere, ihre Partner und Fachpersonen nach Fehlgeburt, stiller Geburt oder Neugeborenentod
Edition Riedenburg E.U. (Verlag)
978-3-902647-36-8 (ISBN)
Dr. phil. Heike Wolter, geboren 1976, studierte Germanistik und Geschichte. Sie lebt als Lehrerin, Lektorin und Autorin bei Regensburg. 2005 starb ihre Tochter Lilly durch eine Uterusruptur während der Geburt. 2007 und 2010 bekam sie gesunde Folgekinder. Heike Wolter engagiert sich aktiv für Eltern, die ein Kind verloren haben, und veröffentlichte bereits ein Buch für verwaiste Geschwister sowie drei Erinnerungsalben. www.heikewolter.de
Vorwort 9
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Und es ward Licht 11
Guter Hoffnung? 12
Folgeschwangerschaft – Der Begriff 12
Individuelle Erfahrungen 12
Zielgruppe 12
Interviews 12
Ein Schritt nach dem anderen 13
Wünsche 13
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Erfahrungen des Verlusts 15
Erfahrungen der Autorin 16
Wohin soll es gehen? 16
Erfahrungen der TeilnehmerInnen 16
Layout und Seitenaufbau 17
Sortierung 17
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Die Frage nach dem Warum 87
Warum ich, warum mein Kind? 88
Glaubensfrage 89
Schuldfrage 89
Konkrete Gründe finden 89
Die Frage nach der Wiederholbarkeit 90
Antworten finden 90
Fehlgeburten 92
Häufigkeit 92
Ursachen 92
Chromosomale Probleme 92
Neuralrohrdefekte 94
Mütterliche Probleme 94
Immunologische Probleme 95
Infektionen in der Schwangerschaft 95
Unbekannte Ursachen 95
Pränataldiagnostik – Chancen und Risiken 96
Totgeburten 96
Ursachen 97
Plazentastörungen 97
APS und Thromboseneigung 97
Leberfunktionsstörungen: Schwangerschaftsvergiftung, Präeklampsie, HELLP-Syndrom 98
Nabelschnurprobleme 98
Plötzlicher Kindstod im Mutterleib 98
Geburtskomplikationen 98
Neugeborenentod 99
Risiko Frühgeburt 99
Angeborene Krankheiten 100
Anpassungsstörungen 100
Infektionen des Kindes 101
SIDS – Plötzlicher Kindstod 101
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Eine neue Schwangerschaft wagen 103
Meine persönliche Erfahrung 104
Vom Strom des Lebens 104
Wie weit bin ich in meiner Trauer um mein gestorbenes Kind? 105
Könnte ich mit einem erneuten Verlust umgehen? 105
Erlaubt meine körperliche Heilung bereits eine Folgeschwangerschaft? 106
Wünsche ich mir ein Folgekind oder einen Ersatz? 106
Kann ich die Belastungen einer neuen Schwangerschaft (er-)tragen? 107
Wie steht mein Partner zu einer neuen Schwangerschaft? 107
Spielt mein Alter eine Rolle? 108
Gibt es ein Wiederholungsrisiko? 108
Vom richtigen Zeitpunkt 108
Gefühlswirrwarr 109
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Trauer und Folgeschwangerschaft 111
Trauerphasen 112
Zwischen Trauer und Zuversicht 113
Ein Leben ohne Kinder? 113
Trauer in der Schwangerschaft 114
Der kritische Tag, die kritische Woche 116
Tage des Gedenkens 117
Schuldgefühle 119
Tiefe Liebe 119
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Warten auf die Folgeschwangerschaft 121
Die Suche nach Begleitern 122
Gynäkologe 122
Hebamme 124
Vorbereitende Untersuchungen 125
Fertilitätsprobleme 126
Neid, Trauer und Wut 126
Kinderwunschbehandlung 126
Eine große Belastung 127
Eigene Ressourcen 128
Wieder schwanger! 129
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Die Zeit der Folgeschwangerschaft 131
Vorsorge und Unterstützung 132
Ärztliche Begleitung 132
Hebammenbegleitung 132
Doulabegleitung 133
Begleitung durch deinen Partner 134
Selbsthilfegruppen und Internetforen 134
Psychologische Begleitung 134
Familie und Freunde 134
Anderweitige Begleitung 135
1. Trimester 136
Gemischte Gefühle 136
Ankündigung 137
Wenn der Bauch wächst 137
Schwangerschaftsvorsorge 138
Weitergehende Tests 139
Gefahrenzeichen 140
Tag für Tag 140
2. Trimester 141
Wie viele Kinder? 141
Das Geschlecht des Babys 141
Erste Bewegungen 142
Was tun bei Panikattacken? 142
Beschäftigungsverbote für erwerbstätige Frauen 143
3. Trimester 144
Beschwernisse 144
Angst 144
Lebende Geschwisterkinder 144
Praktische Vorbereitungen 145
Namensgebung 145
Psychologische Unterstützung 146
Die lieben Mitmenschen 146
Gefühle 148
Angst 148
Zuversicht 148
Aberglaube 149
Wichtige Meilensteine 149
Scheinbare Vorahnungen 150
Trauer 151
Dein guter Instinkt 151
So geht es mir. 154
Ein Wort zum Thema … 156
Geburtsvorbereitungskurs 156
Glaube 156
Krankenhausaufenthalt 157
Risikoschwangerschaft 158
Sex in der Schwangerschaft 159
Sport in der Schwangerschaft 160
Tagebuchschreiben 160
Verordnete Bettruhe 160
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Das Schlimmste geschieht – erneuter Verlust 163
Verlust mehrerer Kinder 164
Tiefe Gefühle 164
Umgang mit Nichtbetroffenen 165
Begleitung 165
Eigene Ressourcen 166
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Die Geburt 167
Der Schlüssel zur Geburt 168
Zeitpunkt 168
Geburtsort 168
Geburtseinleitung 172
Geburtsmodus 173
Betreuung während der Geburt 174
Flashbacks 175
Die Rolle des Sternenkindes 176
Das Baby ist da! 177
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Leben mit dem Baby 179
Geburtsanzeige 180
Wochenbett – Erwartungen und Realität 183
Trauer 184
Ein neuer Anfang 186
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Das Folgekind 187
Ein besonderes Kind? 188
Schwester oder Bruder sein 189
Wäre ich hier? 190
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Väter und Folgeschwangerschaft 191
Seinen Mann stehen 192
Ein neuer Partner 192
Tiefe Anteilnahme 192
Gefühlte Hilflosigkeit 193
Belastungen gemeinsam tragen 193
Verbundenheit 194
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Geschwister und Folgeschwangerschaft 197
Vorstellungen vom Tod 198
Ein neues Geschwisterkind 199
Gefühlslagen 199
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Die Mitmenschen 203
Der weitere Kreis 204
Medizinische und Hebammenbegleitung 206
Private Umwelt 207
Die eigene Mutter 208
Andere Betroffene 208
Schmerzliche Erfahrungen 208
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Folgefolgeschwangerschaft(en) 211
Gelassenheit 212
Erinnerung 212
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Im Strom des Lebens –Ein Resümee 213
Und doch kein Ende 214
Loslassen 221
Ein Teil von mir geht 222
Danksagung 222
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Appendix 223
Glossar 224
Weiterführende Informationen und Hilfen 227
Adressen 227
Links zu Online-Informationen 227
Internet-Foren 227
Literatur 227
Das vorliegende Buch von Heike Wolter bildet schon mit dem Titel „Meine Folgeschwangerschaft“ eine spannungsvolle Brücke von vorangegangenen Verlusten hin zu weiteren Schwangerschaften, die häufig zwischen großem Bangen und ängstlichem Hoffen stattfinden. Zum Thema Verlusterlebnisse in der Schwangerschaft und nach der Geburt gibt es nur wenige Ratgeber und einige Selbsterfahrungsberichte. Eine Begleitung für eine Folgeschwangerschaft suchten Betroffene bislang jedoch vergeblich. Bereits in ihrem Verlusterleben fühlen sich verwaiste Eltern häufig allein gelassen und unverstanden. Tritt eine weitere Schwangerschaft ein, hofft das Umfeld auf ein Vergessen oder eine Heilung von der Trauer und reagiert nicht selten erneut mit Unverständnis, wenn die Schwangere nicht fröhlich und hoffnungsvoll scheint, phasenweise sogar erneut in die Trauererinnerung versinkt. Die Betroffenen fragen sich selber, ob sie mit ihren wechselnden Stimmungen „normal“ sind oder auch ob sie dem Folgekind in der Schwangerschaft schaden, wenn sie ängstlich und traurig und nicht so unbeschwert sind, wie es bisweilen von Schwangeren erwartet wird. In diesem Buch gibt Heike Wolter sehr umfangreich, gleichzeitig sensibel und einfühlsam Antworten auf all die Fragen, die sich für Betroffene in Folgeschwangerschaften auftun. Durch ihre eigenen Erfahrungen und ihre Befragung von 34 Müttern und Vätern, die ihre Geschichten und Erlebensweisen mitteilen, ist ein tiefer Einblick in diese spezifische Gefühlswelt gelungen. Keine Perspektive wird ausgelassen, von der Frage nach dem Warum für den erlebten Verlust über ambivalente Gefühle zu einer Folgeschwangerschaft, Aspekte der Trauer, eventuelle neue Verluste, verschiedene Phasen der Schwangerschaft, die Besonderheiten der Geburt und Perspektiven, die den Partner, Geschwisterkinder und das Umfeld mit einbeziehen. Vor allem im Mittelteil des Buches, in dem auf die verschiedenen Phasen einer Folgeschwangerschaft eingegangen wird, finden Betroffene eine gute Begleitung. Ich bin sicher, dass sich hier jede schwangere Frau und jedes Paar mit Verlusten in vorangegangenen Schwangerschaften und nach der Geburt gut aufgehoben fühlen, da es Frau Wolter gelungen ist, jede Konstellation mit einzubeziehen, von der frühen Fehlgeburt bis zum plötzlichen Kindstod, von dem einmaligen Verlust bis zu wiederholten Verlusterfahrungen. Auch das Thema Schwangerschaftsabbrüche wird nicht ausgespart; jede Geschichte bekommt ihren Platz und ihre Bedeutung. In meiner psychotherapeutischen Begleitung von Frauen und Paaren in und nach Verlusterfahrungen steht häufig das Gefühl im Mittelpunkt, mit dem Trauererleben alleine zu sein und sich kaum mitteilen zu können. Allzu häufig sehe ich auch das Bestreben, sich möglichst schnell von der Trauer befreien zu wollen. Für viele ist es ein schmerzvoller Lernprozess, dass erst die Hinwendung zur Trauer und zum Verlust auf Dauer Trost bringen können. Die Frage nach dem „Warum?“ spielt in diesem Verarbeitungsprozess immer wieder eine zentrale Rolle. Dieser Frage geht Heike Wolter besonders sensibel nach, indem sie die Schuldgefühle der Mütter aufgreift und deren Suche nach Erklärungen, auch dort wo es keine gibt. Neben der umfangreichen Auflistung möglicher medizinischer Ursachen fließen immer wieder Zitate aus ihren Interviews mit Betroffenen ein, so dass sich sachliche Informationen mit dem tiefen subjektiven Erleben paaren. Dieses Buch gibt den Betroffenen die so häufig notwendige Erlaubnis, auch in Folgeschwangerschaften sich dem inneren Schmerz zuwenden zu dürfen und diesen nicht leugnen zu müssen. Gleichzeitig ermutigt das Buch mit seinen vielen Fallbeispielen, trotz der Trauer und teils traumatisierender Vorerfahrungen, sich einem neuen Leben und Hoffnung zuzuwenden. Aber nicht nur Betroffenen gibt dieses Buch wertvolle Einblicke. Ganz bewusst hat Heike Wolter die vielen Erfahrungsberichte gewählt, um auch Partnern, Angehörigen und vor allem Fachpersonen die Gedanken, Hoffnungen, Ängste, Zweifel und alle weiteren Gefühle näher zu bringen, die eine Verlusterfahrung rund um Schwangerschaft und Geburt nach sich ziehen und in eine Folgeschwangerschaft hinein wirken. Dr. phil. Almut Dorn
Guter Hoffnung? ‚Guter Hoffnung sein’ – so wird eine Schwangerschaft im Volksmund oft bezeichnet. Und nichts ist in einer Folgeschwangerschaft oft schwieriger, als dieses Gefühl zu haben. Mag sein, dass die Statistik für ein lebendes und gesundes Baby spricht, doch meist ist die Zuversicht mit dem Verlust eines Kindes verschwunden. So ging es auch mir, nachdem meine Tochter bei der Geburt gestorben war. Einerseits wollte ich unbedingt noch ein Baby bekommen – und medizinisch hatte ich nach einem Jahr grünes Licht erhalten –, andererseits hielt ich es für unwahrscheinlich, jemals wieder ein lebendes Kind nach Hause bringen zu dürfen. Doch dann, fast zwei Jahre nach ihrem Tod, hielt ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Meine unbändige Freude darüber währte nur kurz, und schon bald hatte mich die Angst* fest im Griff. Ich verschlang alles, was ich zum Thema ‚Folgeschwangerschaft’ finden konnte – leider war das nicht allzu viel. Ich hätte mir ein Buch gewünscht, das mich durch die bevorstehenden neun Monate führt. Doch mit ‚normalen’ Schwangerschaftsbegleitern wusste ich nichts anzufangen. Die beschriebenen Gefühlslagen passten nicht zu meinem Erleben, Schwangerschaftsstreifen interessierten mich nur mäßig, und nichts beantwortete die unzähligen Fragen, die mir um zwei Uhr nachts durch den Kopf gingen. Folgeschwangerschaft – Der Begriff Eine ‚Folgeschwangerschaft‘, was ist das? Schon der Begriff ist doppeldeutig. Einerseits ist jede nicht-erste Schwangerschaft eine Folgeschwangerschaft, und immer ist diese auch durch die Erfahrungen der vorangegangenen Schwangerschaft(en) geprägt. Was aber mit ‚Folgeschwangerschaft‘ hier gemeint ist, ist eine Schwangerschaft nach dem Verlust eines oder mehrerer Kinder. Es spielt keine Rolle, wann dieser geschehen ist: • ob in den ersten Wochen (dann wird medizinisch von einer Fehlgeburt gesprochen), • im weiteren Verlauf der Schwangerschaft (dann spricht die Medizin von einer Totgeburt) • oder durch den frühen Tod eines lebend geborenen Kindes. Auch Frauen, die sich für eine Abtreibung entschieden haben, trauern häufig und können sich daher in der nächsten Schwangerschaft ‚folgeschwanger’ fühlen. Und fasst man den Begriff noch weiter, so betrifft das Thema auch all jene, die nach der Geburt eines behinderten Kindes oder nach einer komplikationsreichen, traumatischen* Schwangerschaft und/oder Geburt den Verlust ihrer inneren Vorstellung vom Kinderkriegen zu beklagen haben. Individuelle Erfahrungen Mein Buch basiert auf der Annahme, dass Verlust¬erfahrungen eine nachfolgende Schwangerschaft in einer spezifischen Weise prägen, die viele Frauen ähnlich erleben. Nur ein Beispiel: Die Statistik mag einer betroffenen Frau sagen, dass die Wiederholungswahrscheinlichkeit des erlittenen Verlusts verschwindend gering sei. Doch sie hat den Tod ihres Kindes zu 100 Prozent erlebt. Das ihr Zugestoßene hat keinen Zahlenwert, den man rational diskutieren könnte. Die Erfahrung des Verlustes bestimmt das Leben von uns Frauen danach so allumfassend, dass es verwunderlich wäre, wenn nicht auch eine Folgeschwangerschaft vor allem dadurch geprägt wäre. Die ‚normale’ Annahme, aus einer Schwangerschaft resultiere ein lebendes, gesundes Kind, ist nachhaltig erschüttert. Da der Verlust nur in Ausnahmefällen zu verhindern gewesen wäre, gibt es meist nichts besser zu machen. Nichts falsch gemacht zu haben, kann beruhigend sein; es kann jedoch die Angst auch grenzen- und schrankenlos machen. Zielgruppe Mein Buch richtet sich nicht nur an Frauen, die bereits eines oder mehrere Kinder verloren haben. Es ist gleichermaßen für Väter eines Folgekindes und dessen Geschwister, für Hebammen, Ärzte und anderes medizinisches Personal, für Seelsorger, Psychologen und Mitarbeiter in Familienberatungsstellen, für Selbsthilfegruppen und jeden, der einen Einblick in die Besonderheiten von Folgeschwangerschaften wagen möchte, geeignet. Interviews Die Idee zu diesem Buch entstand aus meinem persönlichen Erleben. Ermöglicht wird ein solches Projekt jedoch erst durch die zahlreichen Betroffenen, die mir in Interviews Einsicht in ihr Leben und Erleben gestattet haben. 34 Mütter und Väter haben sich meinen vorformulierten Fragen gestellt und oft auch aus ihrer Sicht wichtig erscheinende Dinge hinzugefügt. Mit ihrer Offenheit zeigen die Teilnehmer dieses Buches auch einen (langsamen) Wandel im Umgang mit Elterntrauer und der Verlusterfahrung. Wurde noch vor wenigen Jahren empfohlen, den Tod eines Kindes möglichst zu verdrängen und den Verlust durch eine rasche Folgeschwangerschaft zu kompensieren, so wächst heute das Bewusstsein für die spezifischen und individuell verschiedenen Bedürfnisse verwaister Eltern.
Erscheint lt. Verlag | 23.11.2010 |
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Zusatzinfo | zahlreiche schw.-w. Fotos |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 220 mm |
Gewicht | 424 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Schwangerschaft / Geburt |
Schlagworte | Abtreibung • Baby • Eltern • Erfahrungsbericht • Fehlgeburt • Fehlgeburt; Ratgeber • Folgeschwangerschaft • Frauenarzt • Frühchen • Frühgeburt • Geburt • Geburtsvorbereitung • Hausgeburt • Hebamme • Hilfe • Kaiserschnitt • Kinderwunsch • Kindstod/Säuglingstod; Ratgeber • Krankenhaus • Mutter • Plötzlicher Kindstod • Ratgeber • Schwanger • Schwangerschaft / Gravidität; Ratgeber • Schwangerschaft; Ratgeber • Schwangerschaftsratgeber • Schwangeschaft • SIDS • Sternenkinder • stille Geburt • Therapie • Totgeburt • Totgeburt; Ratgeber • Trauer • Trauma • Unerfüllter Kinderwunsch • Verlust |
ISBN-10 | 3-902647-36-1 / 3902647361 |
ISBN-13 | 978-3-902647-36-8 / 9783902647368 |
Zustand | Neuware |
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