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Sotschi

Russische Schwarzmeerküste und Kaukasus
Buch | Softcover
246 Seiten
2013
TRESCHER (Verlag)
978-3-89794-262-2 (ISBN)
CHF 20,90 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
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  • Die Region Groß-Sotschi auf 246 Seiten
  • 180 Farbfotos und historische Abbildungen
  • 22 Übersichtskarten und Stadtpläne
  • Hintergrundinformationen zu Land und Leuten
  • Informationen zu den Olympischen Winterspielen 2014
  • Detaillierte Reisetipps von A bis Z

Der Kurort Sotschi an der Ostküste des Schwarzen Meeres überrascht mit subtropischer Vegetation, Stränden und traditionellen Kurorten. In den Bergen lockt die atemberaubend schöne Natur des Westkaukasus mit gletscherbedeckten Gipfeln, Wäldern, wilden Canyons, Höhlen und Wasserfällen zu Ausflügen und längeren Touren. Ob Badeurlaub, Wanderungen im Biosphärenreservat oder Skifahren in Krasnaja Poljana: Eine Reise nach Sotschi lohnt zu jeder Jahreszeit.

Dieser Reiseführer bietet neben ausführlichen Hintergrundinformationen zahlreiche reisepraktische Tipps zu Hotels, Gastronomie, Infrastruktur und Aktivitäten.

In Sotschi-Stadt und in Krasnaja Poljana finden vom 7. bis zum 23. Februar 2014 die XXII. Olympischen Winterspiele statt.

Andreas Sternfeldt studierte Ende der 1980er Jahre in Moskau, lebt heute in Petersburg und Berlin als Filmemacher und Publizist zu den Themen Russland, Kunst, Gender, Jugend. Von Andreas Sternfeldt sind im Trescher Verlag die Reiseführer ›Georgien‹, ›Sotschi‹, ›Flusskreuzfahrten Russland‹ und ›Russische Schwarzmeerküste‹ erschienen.

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort 9
Hinweise zur Benutzung 10
Häufig verwendete Abkürzungen 10
Das Wichtigste in Kürze 11
Sehenswertes 13

Russlands sonniger Süden 14
Sotschi: Zahlen und Fakten 16

Geschichte der Schwarzmeerküste 17
Russisches Reich 21
Der Kuban 23
Wirtschaft des Kuban 24
Völkergemisch zwischen Kuban und Schwarzem Meer 25
Die Adygeer 26
Krieg und Vertreibung 30

Das Schwarze Meer 32
Flora und Fauna 33

Der Kaukasus 35
Das kaukasische Biosphärenreservat 36
Der Nationalpark Sotschi 42

Essen und Trinken 44
Die kaukasische Küche 45
Die russische und ukrainische Küche 47
Getränke 47

Der Süden von Groß-Sotschi 50
Der längste Kurort der Welt 52

Geschichte Sotschis 54
Die Olympischen Winterspiele 2014 58
Klima 65

Der balneologische Kurort Sotschi 67
Die Schwefelbäder von Macesta 68
Bäderkuren in Macesta 70
Die Mineralwasser von Sotschi 71

Die Stadt Sotschi 73
Rivierapark 73
Der Fluss Sotschi 75
Am Hafen 76
Zwischen Hafen und Bahnhof 77
Vom Hafen Richtung Süden 80
Die ul. Ordzonikidze entlang 82
Kurortprospekt 85
Dendrarium 88
Baum der Freundschaft 91
Meile der Sanatorien 94

Informationen Sotschi-Stadt 96

Macesta 103
Museum des Nationalparks von Sotschi 104
Grünes Wäldchen 105
Schlucht der Agura und Berg Achun 107

Chosta 115
Museum zur Geschichte Sotschis als Kurort 117
Eiben- und Buchsbaumhain 118
Voroncovhöhlen und Weiße Felsen 120
Korkeichenplantage 121
Kudepsta 122

Adler 124
Ein Stadtrundgang 124
Forellenzucht und Amsensker Hof 130

Die Hochgebirgswelt des Kaukasus 135

Von Adler nach Krasnaja Poljana 136
Achstyrskajahöhle und Dreifaltigkeits-Georgiev-Frauenkloster 137
Durch das Felsental der Mzymta 138

Krasnaja Poljana 139
Geschichte 140
Sehenswertes in Krasnaja Poljana 142
Esto Sadok 146
Wintersport 151

Wanderungen im Westkaukasus 158
Die nähere Umgebung von Krasnaja Poljana 161
Mehrtägige Touren durch das Biosphärenreservat 161

Der Norden von Groß-Sotschi 171
Der Bezirk von Lazarevskoe 172

Dagomys 173
Solochaul 174
Tretja Rota 176
Uc-Dere 177

Das Badeparadies von Loo 180
Die Umgebung von Loo 181
Vardane 182
Golovinka 184
33 Wasserfälle 185
Volkonskij-Dolmen 186
Soloniki 188

Kurort Lazarevskoe 189
Ein Stadtrundgang 190
Tchagapš 197
Die Umgebung von Tchagaps 200
Mamedovschlucht 200
Teehaus von Anatolij Pogadaev 202
Ase 203
Tal der Ase 204
Makopse und Magri 206

Gross-Sotschi auf einen Blick 208
Unterkunft 208
Reiseagenturen 208
Bergwanderungen 210
Exkursionen und Aktivitäten 211

Sprachführer 214

Reisetipps von A bis Z 220

Sotschi im Internet 233
Literaturempfehlungen 233
Über den Autor 234
Danksagung 234
Register 235
Bildnachweis 239
Kartenlegende und -register 406

Essays
Rätselhafte Dolmen 19
Die Kosaken 22
Adygeische Rezepte 46
Kleine Weinprobe 49
Die Mineralwasser von Sotschi 72
Wie der Stahl gehärtet wurde 87
Das Panorama des Westkaukasus 113
Honig aus Krasnaja Poljana 145
Wie der Tee nach Sotschi kam 175
Natalija Cygikalo 179
Der Felsen der Alten 207

>>> Detaillierte Informationen und eine Voransicht dieses Reiseführers finden Sie auf www.trescher-verlag.de

VORWORT Der Kurort Sotschi an der Ostküste des Schwarzen Meeres, zu Füßen mehr als 3000 Meter aufsteigender Gipfel des Westkaukasus, gehört zum kollektiven Gedächtnis als Inkarnation des sowjetischen Paradieses: Palmen, lianenumschlungene Immergrüne in kolchischen Wäldern, Hibiskusblüten und Zitronenbäume, Hünengräber, Wasserfälle in wilden Canyons, Thermalquellen und gletscherbedeckte Berge in einem Naturreservat von wilder Schönheit, Sanatorien und Erholungsheime an langen Stränden – all das ist Sotschi. Mehr noch als der Name des mit 156 Kilometer längsten Kurortes der Welt ist Sotschi Symbol – für die Heilkräfte der Natur, russische imperiale Ambitionen, kaukasische Gastfreundschaft und ›neuen‹ russischen Kommerz. Man kann Sotschi zugleich lieben als auch hassen. Epitheta wie "Russische Riviera" für die Küste und "Chamonix des Kaukasus" für die Bergregion sind irreführend. Gleich Russland ist Sotschi voller Kontraste, die in Gefühlszustände zwischen "kaum erträglich" und "berauschend"‹ versetzen. Ich kenne den Ort seit 1975, als ich, ein Bub noch, die ersten Palmen und gletscherbedeckten Gipfel meines Lebens sah. Meine Liebesbeziehung ist seitdem ungebrochen. Im Sommer 2013 beeindruckte mich das Ausmaß der Veränderungen, die mit dem Bauboom im Vorfeld der Olympischen Winterspiele einhergingen, mit welchen Anstrengungen die marode Infrastruktur modernisiert und ausgebaut wurde, Anlagen für den Wintersport und zehntausende Betten in modernen Hotels entstanden. Im Februar 2014 werden Milliarden Fernsehzuschauer die ersten olympischen Winterspiele in einer subtropischen Region verfolgen. Exakt 150 Jahre nach der Eroberung durch die russischen Armeen beginnt für Sotschi eine neue Ära, so hoffen die Einheimischen, deren Geduld und Optimismus durch sechs Jahre Baustellen-Dauerstress auf eine harte Probe gestellt worden waren. Da noch niemand weiß, wie die Züge auf den neuen und rekonstruierten Strecken verkehren werden, ob sich die Anlagen und Hotels bewähren und ob die permanenten Staus Vergangenheit sind, werden Autor und Redaktion auf der Website des Trescher Verlages zeitnah aktualisierte Informationen zur Verfügung stellen. Dieser Reiseführer bietet neben landeskundlichen Einblicken Auskünfte über die faszinierendsten Ausflugsziele und Naturerlebnisse sowie praktische Informationen zur Reiseplanung. Ob Wanderungen im Westkaukasus, Skiurlaub im Winter, Badefreuden bis in den Oktober, beschauliche Ferien in der Zwischensaison – Sotschi offeriert das ganze Jahr über seine Reize. Möge jeder Reisende offen für jede Art von Eindrücken das Abenteuer suchen, auf Unbekanntes stoßen, und selbst Ungewohntes, Fremdes als Bereicherung empfinden. Ein russisches Sprichwort lautet: Gehst Du in ein fremdes Kloster, halte Dich an dessen Regeln. Und ein anderes: Wer nichts riskiert, der trinkt auch keinen Champagner. >>> Detaillierte Informationen und eine Voransicht dieses Reiseführers finden Sie auf www.trescher-verlag.de

VORWORT Der Kurort Sotschi an der Ostküste des Schwarzen Meeres, zu Füßen mehr als 3000 Meter aufsteigender Gipfel des Westkaukasus, gehört zum kollektiven Gedächtnis als Inkarnation des sowjetischen Paradieses: Palmen, lianenumschlungene Immergrüne in kolchischen Wäldern, Hibiskusblüten und Zitronenbäume, Hünengräber, Wasserfälle in wilden Canyons, Thermalquellen und gletscherbedeckte Berge in einem Naturreservat von wilder Schönheit, Sanatorien und Erholungsheime an langen Stränden – all das ist Sotschi. Mehr noch als der Name des mit 156 Kilometer längsten Kurortes der Welt ist Sotschi Symbol – für die Heilkräfte der Natur, russische imperiale Ambitionen, kaukasische Gastfreundschaft und ›neuen‹ russischen Kommerz. Man kann Sotschi zugleich lieben als auch hassen. Epitheta wie "Russische Riviera" für die Küste und "Chamonix des Kaukasus" für die Bergregion sind irreführend. Gleich Russland ist Sotschi voller Kontraste, die in Gefühlszustände zwischen "kaum erträglich" und "berauschend"‹ versetzen. Ich kenne den Ort seit 1975, als ich, ein Bub noch, die ersten Palmen und gletscherbedeckten Gipfel meines Lebens sah. Meine Liebesbeziehung ist seitdem ungebrochen. Im Sommer 2013 beeindruckte mich das Ausmaß der Veränderungen, die mit dem Bauboom im Vorfeld der Olympischen Winterspiele einhergingen, mit welchen Anstrengungen die marode Infrastruktur modernisiert und ausgebaut wurde, Anlagen für den Wintersport und zehntausende Betten in modernen Hotels entstanden. Im Februar 2014 werden Milliarden Fernsehzuschauer die ersten olympischen Winterspiele in einer subtropischen Region verfolgen. Exakt 150 Jahre nach der Eroberung durch die russischen Armeen beginnt für Sotschi eine neue Ära, so hoffen die Einheimischen, deren Geduld und Optimismus durch sechs Jahre Baustellen-Dauerstress auf eine harte Probe gestellt worden waren. Da noch niemand weiß, wie die Züge auf den neuen und rekonstruierten Strecken verkehren werden, ob sich die Anlagen und Hotels bewähren und ob die permanenten Staus Vergangenheit sind, werden Autor und Redaktion auf der Website des Trescher Verlages zeitnah aktualisierte Informationen zur Verfügung stellen. Dieser Reiseführer bietet neben landeskundlichen Einblicken Auskünfte über die faszinierendsten Ausflugsziele und Naturerlebnisse sowie praktische Informationen zur Reiseplanung. Ob Wanderungen im Westkaukasus, Skiurlaub im Winter, Badefreuden bis in den Oktober, beschauliche Ferien in der Zwischensaison – Sotschi offeriert das ganze Jahr über seine Reize. Möge jeder Reisende offen für jede Art von Eindrücken das Abenteuer suchen, auf Unbekanntes stoßen, und selbst Ungewohntes, Fremdes als Bereicherung empfinden. Ein russisches Sprichwort lautet: Gehst Du in ein fremdes Kloster, halte Dich an dessen Regeln. Und ein anderes: Wer nichts riskiert, der trinkt auch keinen Champagner. >>> Detaillierte Informationen und eine Voransicht dieses Reiseführers finden Sie auf www.trescher-verlag.de

VORWORT Der Kurort Sotschi an der Ostküste des Schwarzen Meeres, zu Füßen mehr als 3000 Meter aufsteigender Gipfel des Westkaukasus, gehört zum kollektiven Gedächtnis als Inkarnation des sowjetischen Paradieses: Palmen, lianenumschlungene Immergrüne in kolchischen Wäldern, Hibiskusblüten und Zitronenbäume, Hünengräber, Wasserfälle in wilden Canyons, Thermalquellen und gletscherbedeckte Berge in einem Naturreservat von wilder Schönheit, Sanatorien und Erholungsheime an langen Stränden – all das ist Sotschi. Mehr noch als der Name des mit 156 Kilometer längsten Kurortes der Welt ist Sotschi Symbol – für die Heilkräfte der Natur, russische imperiale Ambitionen, kaukasische Gastfreundschaft und ›neuen‹ russischen Kommerz. Man kann Sotschi zugleich lieben als auch hassen. Epitheta wie "Russische Riviera" für die Küste und "Chamonix des Kaukasus" für die Bergregion sind irreführend. Gleich Russland ist Sotschi voller Kontraste, die in Gefühlszustände zwischen "kaum erträglich" und "berauschend"‹ versetzen. Ich kenne den Ort seit 1975, als ich, ein Bub noch, die ersten Palmen und gletscherbedeckten Gipfel meines Lebens sah. Meine Liebesbeziehung ist seitdem ungebrochen. Im Sommer 2013 beeindruckte mich das Ausmaß der Veränderungen, die mit dem Bauboom im Vorfeld der Olympischen Winterspiele einhergingen, mit welchen Anstrengungen die marode Infrastruktur modernisiert und ausgebaut wurde, Anlagen für den Wintersport und zehntausende Betten in modernen Hotels entstanden. Im Februar 2014 werden Milliarden Fernsehzuschauer die ersten olympischen Winterspiele in einer subtropischen Region verfolgen. Exakt 150 Jahre nach der Eroberung durch die russischen Armeen beginnt für Sotschi eine neue Ära, so hoffen die Einheimischen, deren Geduld und Optimismus durch sechs Jahre Baustellen-Dauerstress auf eine harte Probe gestellt worden waren. Da noch niemand weiß, wie die Züge auf den neuen und rekonstruierten Strecken verkehren werden, ob sich die Anlagen und Hotels bewähren und ob die permanenten Staus Vergangenheit sind, werden Autor und Redaktion auf der Website des Trescher Verlages zeitnah aktualisierte Informationen zur Verfügung stellen. Dieser Reiseführer bietet neben landeskundlichen Einblicken Auskünfte über die faszinierendsten Ausflugsziele und Naturerlebnisse sowie praktische Informationen zur Reiseplanung. Ob Wanderungen im Westkaukasus, Skiurlaub im Winter, Badefreuden bis in den Oktober, beschauliche Ferien in der Zwischensaison – Sotschi offeriert das ganze Jahr über seine Reize. Möge jeder Reisende offen für jede Art von Eindrücken das Abenteuer suchen, auf Unbekanntes stoßen, und selbst Ungewohntes, Fremdes als Bereicherung empfinden. Ein russisches Sprichwort lautet: Gehst Du in ein fremdes Kloster, halte Dich an dessen Regeln. Und ein anderes: Wer nichts riskiert, der trinkt auch keinen Champagner.

Erscheint lt. Verlag 13.11.2013
Reihe/Serie Trescher-Reihe Reisen
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 120 x 190 mm
Gewicht 306 g
Einbandart Englisch Broschur
Themenwelt Reiseführer Europa Russland
Schlagworte Abchasien • Adler • Asowsches Meer • Badeurlaub • Georgien • Kaukasisch • Kaukasus • Kaukasus; Reiseführer • Krasnaja Poljana • Krasnodar • Krim • Kur • Kurort • Lazarevskoe • Olympiade • Olympiade 2014 • Olympische Spiele 2014 • Reiseführer • Russische Riviera • Russische Schwarzmeerküste • Russland • Schwarzes Meer • Schwarzes Meer; Reiseführer • Sochi • Soci • Sotchi • Sotschi • Sotschi; Reiseführer • Westkaukasus • Winterolympiade • Winterolympiade 2014 • Wintersport
ISBN-10 3-89794-262-3 / 3897942623
ISBN-13 978-3-89794-262-2 / 9783897942622
Zustand Neuware
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