Transsibirien
Mit der Bahn durch Russland und China 1903
Seiten
2006
Piper (Verlag)
978-3-492-40289-7 (ISBN)
Piper (Verlag)
978-3-492-40289-7 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
"In wenigen Wochen durch zwei Drittel Europas und ganz Asien zu rollen, hatte etwas Hypnotisierendes und phantastisch Aufregendes. Jeder musste sich sagen, dass für den Weltverkehr nunmehr eine neue Stunde geschlagen habe."
Die besagte neue Stunde schlug vor 100 Jahren, im Sommer 1903: Mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs auf der so genannten Großen Sibirischen Bahn konnte man mit dem Zug von Moskau bis nach Wladiwostok fahren. Einer der ersten, der die Strecke nutzte, war Eugen Zabel - seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
Im Jahr 1903 schlug mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs zwischen Russlands Hauptstadt und seinen Pazifikhäfen Dalnij und Wladiwostok durch die Mandschurei die eigentliche Geburtsstunde der legendären Transsibirischen Eisenbahn. Seit diesem Zeitpunkt war es möglich, auf Schienen von Berlin nach Sibirien und Asien zu reisen. Als der deutsche Journalist Eugen Zabel die entsprechende Ankündigung im Kursbuch der Deutschen Reichsbahn in Berlin las, schmiedete er sofort Reisepläne. Und bald darauf machte er sich als einer der Ersten auf den Weg . Seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
Die besagte neue Stunde schlug vor 100 Jahren, im Sommer 1903: Mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs auf der so genannten Großen Sibirischen Bahn konnte man mit dem Zug von Moskau bis nach Wladiwostok fahren. Einer der ersten, der die Strecke nutzte, war Eugen Zabel - seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
Im Jahr 1903 schlug mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs zwischen Russlands Hauptstadt und seinen Pazifikhäfen Dalnij und Wladiwostok durch die Mandschurei die eigentliche Geburtsstunde der legendären Transsibirischen Eisenbahn. Seit diesem Zeitpunkt war es möglich, auf Schienen von Berlin nach Sibirien und Asien zu reisen. Als der deutsche Journalist Eugen Zabel die entsprechende Ankündigung im Kursbuch der Deutschen Reichsbahn in Berlin las, schmiedete er sofort Reisepläne. Und bald darauf machte er sich als einer der Ersten auf den Weg . Seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
Reihe/Serie | National Geographic Taschenbuch ; 289 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 180 mm |
Gewicht | 285 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Asien |
Schlagworte | China, Geschichte; Reisebericht/Erlebnisbericht • China, Geschichte; Reise-/Erlebnisberichte • Russland, Geschichte; Reise-/Erlebnisber. • Taschenbuch / Reiseberichte, Reiseerzählungen/Asien • Transsibirische Eisenbahn; Reisebericht/Erlebnisbericht • Transsibirische Eisenbahn; Reise-/Erlebnisberichte |
ISBN-10 | 3-492-40289-5 / 3492402895 |
ISBN-13 | 978-3-492-40289-7 / 9783492402897 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2024)
Conbook Medien (Verlag)
CHF 15,90