Die offenen Szenen der Städte.
Duncker & Humblot (Verlag)
978-3-428-12210-3 (ISBN)
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Inhaltsübersicht: Einleitung und Ziel der Untersuchung - 1. Kapitel: Einführung in das rechtstatsächliche wie -politische Umfeld der Untersuchung: Die offenen Szenen der Städte - Der integre öffentliche Raum - Sicherheits- und kommunalpolitische Konzepte zur Wiederherstellung und Wahrung eines integren Raums - 2. Kapitel: Das Vorgehen gegen offene Szenen mit Mitteln des Gefahrenabwehrrechts: Die Integrität des öffentlichen Raums als Aufgabe der Gefahrenabwehr? Zum verfassungsrechtlichen Hintergrund - Verordnungen gegen das Betteln, den Alkoholgenuss und andere szenetypische Verhaltensweisen. Eine kritische Bestandsaufnahme - Der Einsatz aufenthaltsbeschränkender Maßnahmen zur Bekämpfung offener Szenen. Erscheinungsformen und ihre rechtlichen Grundlagen - Betroffenheit der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch offene Szenen? - Die Szene als Gefahr? Zur Auflösung des Gefahrenbegriffs, den Problemen der Störerermittlung und dem Vorwurf bloßer "Verdrängung" - Zwischenresümee: Die weitreichende Unzulänglichkeit des Gefahrenabwehrrechts zur Wahrung eines integren Raums - 3. Kapitel: Das Vorgehen gegen offene Szenen mit Mitteln des Kommunal- und Straßenrechts: Die neue Perspektive: Die Integrität des öffentlichen Raums als Aufgabe kommunaler Selbstverwaltung. Zum verfassungsrechtlichen Hintergrund - Die Unterbindung szenetypischen Verhaltens in öffentlichen Einrichtungen - Die Unterbindung szenetypischen Verhaltens im öffentlichen Straßenraum - De lege ferenda: Satzungen zur Bewahrung des Stadtbilds und -lebens - Zusammenfassung und Ergebnisse - Anlage I bis IV - Literatur- und Sachwortverzeichnis
"Fingers Dissertation ragt aufgrund ihrer guten Lesbarkeit, der aufgearbeiteten Stofffülle und des mit rechtsdogmatischer Kreativität gepaarten hohen Reflexionsniveaus aus dem einschlägigen monographischen Schrifttum heraus. Sein Gesetzesvorschlag sollte geeignet sein, eine rechtspolitische Diskussion mit dem Ziel in Gang zu setzen, ein Einschreiten gegen offene Szenen auf eine passendere Rechtsgrundlage zu stellen. Daran ändert es nichts, dass aus der Sicht der Praxis die Frage formuliert werden könnte, ob die sich ohnehin stellenden Rechtsprobleme dadurch nicht lediglich auf eine andere Ebene verschoben würden." Dr. Rainer Maske, in: Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter, 7/2007
»Fingers Dissertation ragt aufgrund ihrer guten Lesbarkeit, der aufgearbeiteten Stofffülle und des mit rechtsdogmatischer Kreativität gepaarten hohen Reflexionsniveaus aus dem einschlägigen monographischen Schrifttum heraus. Sein Gesetzesvorschlag sollte geeignet sein, eine rechtspolitische Diskussion mit dem Ziel in Gang zu setzen, ein Einschreiten gegen offene Szenen auf eine passendere Rechtsgrundlage zu stellen. Daran ändert es nichts, dass aus der Sicht der Praxis die Frage formuliert werden könnte, ob die sich ohnehin stellenden Rechtsprobleme dadurch nicht lediglich auf eine andere Ebene verschoben würden.« Dr. Rainer Maske, in: Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter, 7/2007
Erscheint lt. Verlag | 13.10.2006 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Öffentlichen Recht ; 1041 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 157 x 233 mm |
Gewicht | 460 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht |
Schlagworte | Drogenszene • HC/Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungsprozessrecht • öffentliche Ordnung • Öffentlicher Raum • Ordnungsrecht • Polizei- und Ordnungsrecht |
ISBN-10 | 3-428-12210-0 / 3428122100 |
ISBN-13 | 978-3-428-12210-3 / 9783428122103 |
Zustand | Neuware |
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