Die Bedeutung des internationalen Soft Law der Vereinten Nationen und des Europarates für den deutschen Strafvollzug (eBook)
489 Seiten
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
978-3-7489-1761-8 (ISBN)
Der deutsche Strafvollzug orientiert sich zunehmend an Empfehlungen (sog. Soft Law) der Vereinten Nationen und des Europarates. Obwohl dieses Soft-Law keine rechtliche Bindungswirkung aufweist, stellt es einen von allen Mitgliedstaaten getragenen gemeinsamen Maßstab dar, der für die Vollzugsgestaltung richtungsweisend ist. Neben einer Bestandsaufnahme zur bisherigen Berücksichtigung des Soft Law zum Strafvollzug in der deutschen Gesetzgebung und Rechtsprechung, befasst sich die Arbeit in der Hauptsache mit einer systematischen Analyse des Soft-Law mit Bezügen zum Strafvollzug. Insgesamt wird aufgezeigt, dass dieses als wichtige Inspirationsquelle im Hinblick auf neue Rechtsetzungen und Reformen dient und zur Rechtsfortbildung beiträgt.
| Erscheint lt. Verlag | 22.11.2023 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Schriften zum Internationalen und Europäischen Strafrecht |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
| Schlagworte | CPT • Europäischer Ausschuss zur Verhütung von Folter und unmenschli-cher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe • Europäische Strafvollzugsgrundsätze • Europarat • Freiheitsstrafe • Gefängnisstrafe • Grundrechte von Strafgefangenen • internationales Soft law • Menschenrechtsschutz im Strafvollzug • Mindestgrundsätze für die Behandlung der Gefangenen • Mindeststandards für den Strafvollzug • Ministerkomitee • Nelson-Mandela-Regeln • Strafgefangenenrechte • Strafvollzug • UN-Mindestgrundsätze für die Behandlung von Gefangenen • Vereinte Nationen • Völkerrecht |
| ISBN-10 | 3-7489-1761-9 / 3748917619 |
| ISBN-13 | 978-3-7489-1761-8 / 9783748917618 |
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