Smarte Verdachtsgewinnung (eBook)
328 Seiten
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
978-3-7489-4232-0 (ISBN)
Die Untersuchung befasst sich mit der strafprozessualen Einordnung und den verfassungsrechtlichen Grenzen des staatlichen Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (insbesondere des Maschinellen Lernens) zur Identifizierung von noch unbekannten Straftaten und Ordnungswidrigkeiten (kurz 'smarte Verdachtsgewinnung'). Danach kann die smarte Verdachtsgewinnung zu einem strafprozessualen Verdacht führen. Die Problematik undurchsichtiger Algorithmen (Black-Box) wird überwunden, ohne die 'Entscheidung' der smarten Verdachtsgewinnung zu erklären. Diskriminierungs- und Bias-Probleme sowie die Vereinbarkeit mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung analysiert der Autor umfassend.
| Erscheint lt. Verlag | 10.7.2023 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Recht / Steuern ► Strafrecht |
| Schlagworte | Algorithmen • algorithms • Artificial Intelligence • Bias • Black Box • Black-Box • constitutional law • criminal offenses • criminal procedure classification • Discrimination • Diskriminierung • Identification • Identifizierung • informational self-determination • informationelle Selbstbestimmung • Künstlicher Intelligenz • machine learning • Maschinelles Lernen • misde • Ordnungswidrigkeiten • smarte Verdachtsgewinnung • smart suspicion gathering • strafprozessuale Einordnung • Straftaten • Suspicion • Verdacht • Verfassungsrecht |
| ISBN-10 | 3-7489-4232-X / 374894232X |
| ISBN-13 | 978-3-7489-4232-0 / 9783748942320 |
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