Die kulturellen Grundlagen des Sozialstaats und ihre Bedeutung für die Verwirklichung des Verfassungsprinzips
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Während das Grundgesetz, in Abkehr von der Weimarer Verfassung, keine sozialen Grundrechte, sondern nur das Sozialstaatsprinzip kennt, verhält es sich in Südkorea umgekehrt. Allerdings verliert dieser Unterschied auf der Interpretationsebene an Bedeutung, da die verschiedenen sozialen Grundrechte in Südkorea zu einem allgemeinen Sozialstaatsprinzip formiert werden. Die Arbeit unternimmt den Versuch, die Sozialstaatlichkeit in Südkorea und Deutschland miteinander zu vergleichen. Herausgearbeitet werden die Gründe für die dennoch bestehenden erheblichen Unterschiede zwischen beiden Rechtsordnungen in Bezug auf die Sozialstaatlichkeit.
Erscheinungsdatum | 05.01.2022 |
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Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 992 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 690 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Schlagworte | Außerrechtliche Grundlagen • gesellschaftlicher Konsens für die gleiche Freiheit als Voraussetzung des freiheitlichen Sozialstaates und des Sozialstaatsprinzips • Kinderbetreuung • Konfuzianismus • Kontextualisierung • Koreanische Verfassung • Kultur des Sozialstaates • Kulturelle Grundlagen • Kulturphänomen • Schulspeisung • soziale Gerechtigkeit als Kultur • Südkorea • Verfassungsrechtswissenschaft • Verfassungsvoraussetzungen • Voraussetzung (Ambiance) des Sozialstaates • Voraussetzung des Sozialstaatsprinzips |
ISBN-10 | 3-8487-8479-3 / 3848784793 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8479-0 / 9783848784790 |
Zustand | Neuware |
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