Directors' Dealings

Paradigmenwechsel im europäischen Marktmissbrauchsrecht

Moritz B. Diekgräf (Autor)

Buch | Softcover

286 Seiten

2017
Nomos (Verlag)
978-3-8487-4018-5 (ISBN)

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Die präzise Studie untersucht die Implikationen der Markmissbrauchsverordnung (MAR) für Geschäfte von Führungskräften mit Wertpapieren "ihres" Emittenten (Directors' Dealings) erstmals umfassend. Durch die MAR ist das kapitalmarktrechtliche Korsett für Directors' Dealings nunmehr erheblich enger geschnürt.Im Fokus der Arbeit steht das mit Art. 19 Abs. 11 MAR eingeführte pauschale Verbot von Directors' Dealings im Vorfeld der Veröffentlichung von Finanzberichten (closed periods). Dieses wird rechtsdogmatisch sowie rechtsvergleichend in das insiderrechtliche Gesamtgefüge eingeordnet. Ohne die im Gesetzgebungsverfahren entfallene "Insiderinformation light" stellen die closed periods als temporär begrenzter Paradigmenwechsel einen Fremdkörper im europäischen Marktmissbrauchsrecht dar.Es bestehen, gerade hinsichtlich der closed periods, zahlreiche praxisrelevante Anwendungsfragen. Die Arbeit beantwortet diese und präsentiert Verbesserungsvorschläge für den aufgezeigten Handlungsbedarf.

Erscheinungsdatum	27.04.2017
Reihe/Serie	Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht ; 63
Sprache	deutsch
Maße	153 x 227 mm
Gewicht	421 g
Themenwelt	Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht
Themenwelt	Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Gesellschaftsrecht
Schlagworte	Art. 19 MAR • Art. 19 MMVO • closed periods • Directors' Dealings • Directors’ Dealings • EU, Europäische Union • Europäisches Kapitalmarktrecht • Europarecht (EuR) • Gesellschaftsrecht • Insiderhandel • Marktmissbrauchsrecht • Marktmissbrauchsverordnung • Paradigmenwechsel
ISBN-10	3-8487-4018-4 / 3848740184
ISBN-13	978-3-8487-4018-5 / 9783848740185
Zustand	Neuware