Das Gesellschaftskollisionsrecht im Spannungsverhältnis zur Rom I- und II-VO
Eine Untersuchung zur Reichweite des Gesellschaftsstatuts in Abgrenzung zu den Kollisionsregeln der Rom I- und II-VO
Seiten
2014
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65651-8 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-65651-8 (ISBN)
Unterliegt das Gesellschaftsstatut nationalem oder unionsrechtlichem Kollisionsrecht? Das Buch arbeitet allgemeine Kriterien zur Abgrenzung von Kollisionsregeln des nationalen gegenüber dem Unionsrecht heraus und untersucht darauf die Abgrenzung des Gesellschaftsstatuts gegenüber den Kollisionsregeln der Rom I- und II-Verordnung sowie der EuInsVO.
Die Arbeit befasst sich mit der Reichweite des Gesellschaftsstatuts und seiner Abgrenzung zu den Kollisionsregeln der Rom I- und II-Verordnung. Beide Verordnungen finden auf gesellschaftsrechtliche Sachverhalte keine Anwendung. Dabei untersucht der Verfasser zunächst, ob das Gesellschaftsstatut nationalem oder unionsrechtlichem Kollisionsrecht unterliegt, um anschließend allgemeine Kriterien zur Abgrenzung von Kollisionsregeln des nationalen Rechts gegenüber Kollisionsregeln des Unionsrechts herauszuarbeiten. Auf Grundlage dieser allgemeinen Kriterien untersucht der Verfasser die Abgrenzung des Gesellschaftsstatuts gegenüber den Kollisionsregeln der Rom I- und II-Verordnung sowie der EuInsVO.
Die Arbeit befasst sich mit der Reichweite des Gesellschaftsstatuts und seiner Abgrenzung zu den Kollisionsregeln der Rom I- und II-Verordnung. Beide Verordnungen finden auf gesellschaftsrechtliche Sachverhalte keine Anwendung. Dabei untersucht der Verfasser zunächst, ob das Gesellschaftsstatut nationalem oder unionsrechtlichem Kollisionsrecht unterliegt, um anschließend allgemeine Kriterien zur Abgrenzung von Kollisionsregeln des nationalen Rechts gegenüber Kollisionsregeln des Unionsrechts herauszuarbeiten. Auf Grundlage dieser allgemeinen Kriterien untersucht der Verfasser die Abgrenzung des Gesellschaftsstatuts gegenüber den Kollisionsregeln der Rom I- und II-Verordnung sowie der EuInsVO.
Christoph Rödter studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Rechtswissenschaften und forschte anschließend in den Bereichen des Europarechts sowie des Internationalen Privatrechts mit einem besonderen Schwerpunkt im Internationalen Gesellschaftsrecht an der Universität Freiburg im Breisgau.
Inhalt: Abgrenzung Gesellschaftsstatut zur Rom I- und II-Verordnung und der EuInsVO - Qualifikation Existenzvernichtungshaftung - Firmenrecht - Formerfordernisse - Gründung - Vorgründung - Gesellschaftsstatut und Niederlassungsfreiheit.
Erscheint lt. Verlag | 15.8.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies ; 191 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 440 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | Abgrenzung • Christoph • Eine • Existenzvernichtungshaftung • Firmenrecht • Gesellschaftskollisionsrecht • Gesellschaftsstatuts • Heinz • Internationales Privatrecht • Kollisionsregeln • Mansel • Niederlassungsfreiheit • Peter • Reichweite • Rödter • Spannungsverhältnis • Untersuchung |
ISBN-10 | 3-631-65651-3 / 3631656513 |
ISBN-13 | 978-3-631-65651-8 / 9783631656518 |
Zustand | Neuware |
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