Die Regelung der Geld- und Warenkreditsicherheiten nach dem deutschen Recht im Vergleich zum Draft Common Frame of Reference (DCFR)
Seiten
2013
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-64507-9 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-64507-9 (ISBN)
Das Mobiliarkreditsicherungsrecht des DCFR wird unter Berücksichtigung des Art. 9 UCC und des UNCITRAL Legislative Guide mit dem deutschen Recht verglichen. Im Fokus stehen Konfliktfälle einzelner Kreditsicherungsrechte. Der DCFR erweist sich als grundsätzlich interessanter Harmonisierungsvorschlag.
Die Arbeit behandelt das IX. Buch zum Mobiliarkreditsicherungsrecht des Draft Common Frame of Reference (DCFR). Sie untersucht, ob diese Regelungen werthaltig sind und ob diese - ähnlich zu denjenigen des III. und IV. Buches, die für das Gemeinsame Europäische Kaufrecht Pate standen - politisch umgesetzt werden sollten. Hierzu stellt die Autorin das deutsche Geld- und Warenkreditsicherungsrecht dar und vergleicht dieses mit den Regelungen des DCFR, unter Berücksichtigung der Vorbildregelungen des Art. 9 UCC und des UNCITRAL Legislative Guide. Einen Schwerpunkt bilden Konfliktfälle zwischen Kreditsicherungsrechten. Im Ergebnis beurteilt die Autorin das deutsche Kreditsicherungsrecht als reformbedürftig und sieht in dem IX. Buch des DCFR einen durchaus interessanten Harmonisierungsvorschlag.
Die Arbeit behandelt das IX. Buch zum Mobiliarkreditsicherungsrecht des Draft Common Frame of Reference (DCFR). Sie untersucht, ob diese Regelungen werthaltig sind und ob diese - ähnlich zu denjenigen des III. und IV. Buches, die für das Gemeinsame Europäische Kaufrecht Pate standen - politisch umgesetzt werden sollten. Hierzu stellt die Autorin das deutsche Geld- und Warenkreditsicherungsrecht dar und vergleicht dieses mit den Regelungen des DCFR, unter Berücksichtigung der Vorbildregelungen des Art. 9 UCC und des UNCITRAL Legislative Guide. Einen Schwerpunkt bilden Konfliktfälle zwischen Kreditsicherungsrechten. Im Ergebnis beurteilt die Autorin das deutsche Kreditsicherungsrecht als reformbedürftig und sieht in dem IX. Buch des DCFR einen durchaus interessanten Harmonisierungsvorschlag.
Charlotte Rauhut (geb. Wilhelm), Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg, 2007 Erstes Juristisches Staatsexamen, 2009 Zweites Juristisches Staatsexamen, 2013 Promotion zur Dr. jur.
Inhalt: Vergleichende Darstellung des IX. Buches DCFR und des deutschen Mobiliarkreditsicherungsrechts - Lösung der Rangkonflikte zwischen Waren- und Geldkreditsicherheiten - Gegenüberstellung von Kreditsicherungsrechtskonzepten und Prioritätsregelungen - Würdigung des DCFR anhand des Acht-Punkte-Plans.
Erscheint lt. Verlag | 8.10.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies ; 185 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 640 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Schlagworte | Charlotte • Common • DCFR • deutschen • Deutsches Geld- und Warenkreditsicherungsrecht • Draft • Erik • Frame • Geld • IX. Buches DCFR • Jayme • Mobiliarkreditsicherungsrecht • nach • Recht • Reference • Regelung • Twofold Approach • UNCITRAL Legislative Guide • Unitary Approach • Vergleich • Warenkredits • Warenkreditsicherheiten • Wilhelm |
ISBN-10 | 3-631-64507-4 / 3631645074 |
ISBN-13 | 978-3-631-64507-9 / 9783631645079 |
Zustand | Neuware |
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