Res in transitu - Sachen im grenzüberschreitenden Transport
Internationalprivatrechtliche Aspekte in der Logistik
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Der Transport von Waren erfolgt heutzutage vielfach über Staatsgrenzen hinweg. Waren fallen unter den rechtlichen Begriff "Sachen". Somit gilt die internationalprivatrechtliche Anknüpfungsregel der lex rei sitae, d.h. Sachen unterliegen grundsätzlich der Rechtsordnung, in der sie sich befinden. Werden Sachen transportiert, findet folglich mit jedem Grenzübertritt eine andere Rechtsordnung Anwendung. Dieses Problem soll mit einem neuen Anknüpfungsvorschlag gelöst werden. In Anlehnung an die INCOTERMS werden international anwendbare "Goods Transport Terms" (oder auch "International Cargo Terms") entwickelt, die der logistischen Praxis als Vorlage für internationale AGB oder Vertragsklauseln dienen können.
Erscheint lt. Verlag | 31.10.2021 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe zum Transportrecht |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 219 mm |
Gewicht | 190 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Sachenrecht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Transportrecht | |
Schlagworte | Internationales Privatrecht • Internationales Privatrecht (IPR) • Transportrecht |
ISBN-10 | 3-643-11958-5 / 3643119585 |
ISBN-13 | 978-3-643-11958-2 / 9783643119582 |
Zustand | Neuware |
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