Hans Spemann (1869-1941). Experimentelle Forschung im Spannungsfeld von Empirie und Theorie
Ein Beitrag zur Geschichte der Entwicklung der Entwicklungsphysiologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Vorgelegt in der Sitzung vom 14.12.1996
Seiten
1997
Springer Berlin (Hersteller)
978-3-540-62557-5 (ISBN)
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Die Entdeckung des aufsehenerregenden 'Organisatoreffektes bei Amphibien durch den Freiburger Hans Spemann (1869-1941) und seiner Studentin Hilde Mangold (geb. Pröscholdt, 1898-1924) stellt den bedeutsamsten Meilenstein in der Entwicklungsbiologie des 20. Jahrhunderts dar. Für Spemann war es die Krönung seiner langjährigen Forschungen. Im Jahre 1935 erhielt er hierfür den Nobelpreis für Medizin und Physiologie zugesprochen - als zweiter Biologe nach dem amerikanischen Genetiker Hunt Morgan. Mit der vorliegenden Biographie werden erstmals Lebensweg und wissenschaftlicher Werdegang Hans Spemanns auf breiter Quellenbasis skizziert. Umfangreiche Tagebuchnotizen und zahlreiche Briefwechsel mit berühmten Kollegen gewähren dem Leser ebenso neue wie lebendige Informationen über Hans Spemann.
Reihe/Serie | Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaft |
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Zusatzinfo | 48 Abb. |
Gewicht | 674 g |
Einbandart | gebunden |
Schlagworte | Entwicklungsphysiologie • Spemann, Hans |
ISBN-10 | 3-540-62557-7 / 3540625577 |
ISBN-13 | 978-3-540-62557-5 / 9783540625575 |
Zustand | Neuware |
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